1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 15


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    haben. Muss ich dir sagen, dass dein Bruder es erkannte und akzeptierte?" „Was Mama?" fragte Samantha, aber Mama lachte nur. „Lass es einfach zu! Ergib dich deinem Gefühl, du weißt es." Samantha wollte noch ganz viel fragen, wollte jede Menge Antworten. Dann sagte Mama noch: „Wirst sehen es ist herrlich und es wird dich die richtigen Entscheidungen treffen lassen! - Der Trieb ist stark in unserer ganzen Familie." „Ach ja", sagte sie zu Ella, ich nehm das Halsband. Jetzt brauch ich allerdings noch eins für die Sklavin!" Einen Augenblick dachte Samantha an ihren Egon. Er sollte, wenn er die Sklavin in Besitz nahm richtig ausgestattet sein. Ja, er brauchte eine Peitsche. Und Samantha fand dann auch eine ganz fiese kräftige Peitsche. Sie wusste ja nicht ob Alina die aushalten würde, aber es würde ihrem Egon den Rücken stärken und Samantha grinste. Ja da konnte er die Alina richtig schön züchtigen mit dieser Peitsche, und wenn sie dann genug hatte, dann konnte er sie sicher nehmen, das war ja schließlich das Wichtigste. Das Disziplinieren war nebensächlich, redete sie sich ein, aber er musste, wie es ihr fieser kleiner Bruder verfügt hatte die Sklavin, seine Sklavin ganz in Besitz nehmen. Wir haben es ja schon erfahren dürfen, was für den kleinen Bruder da dazu gehörte. Und dann war da immer noch die Sache mit dem Hintereingang. Sie hatten es versucht, weil Samantha neugierig war, aber es war nicht wirklich gut gewesen. Letztlich hatte Egon verkündet, dass er das nicht wieder ...
     haben wollte. Würde sie ihn dazu bringen, seine Meinung doch noch zu ändern? Immer diese Ungewissheit. Samantha kaute auf ihrer Lippe. Ella sah sie neugierig an. Sollte es das mit den Halsbändern dann schon gewesen sein? Nicht wirklich tolle Ausbeute, dachte Ella. „Die Peitsche nehme ich auch!" verkündete Samantha. Ella war etwas verwirrt, wer war denn da die Sklavin und wer die Herrin? Ach, letztlich kümmerte es sie nicht wirklich. Dann allerdings ging Samantha irgendwie aus sich heraus. Sie erklärte der Ella, dass sie nicht wirklich die Sklavin wäre, aber die Kandidatin es auch noch nicht wirklich wüsste, obwohl sie ganz sicher, und das betonte Samantha ganz besonders, Talent dazu hätte. Ella verstand es nicht wirklich. Das war Samantha nur recht. Und dann ließ Samantha, wie sie meinte diskret durchblicken, dass der Gebieter, der sie in Besitz nehmen sollte nicht wirklich auf den Analverkehr stand. Ella meinte, Samantha versuche ihr zu sagen, dass es an der Standfestigkeit liege. Deswegen empfahl sie ihr Pillen für die kräftige ausdauernde Erektion des Mannes. „Nein, nein, das ist es doch nicht!" sagte Samantha etwas unwillig. „Der Gebieter möchte nicht wirklich so schmutzige Sachen machen." „Ach so!" sagte Ella, die urplötzlich verstand. „Na dann muss man halt darauf achten, dass die Sklavin einen entleerten Darm hat!" „Ja genau, das ist es! Und wie macht man das?" „Na jedenfalls mit einem Klistier!" Und Ella erklärte es Samantha. Natürlich erklärte sie Samantha auch, dass sie ...
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