lutschte genussvoll ihre Finger ab. Wieder einmal schenkte sie ihm diesen Blick, der ihn so wahnsinnig machte. Sie trat an ihn heran, legte ihren Kopf an seine Brust und umarmte ihn. Auch er legte seine Arme um sie. Einen kurzen Moment standen sie so da. Er schloss seine Augen und lehnte seinen Hinterkopf an die Wand. Schließlich löste sie sich von ihm. „Ich muss mich beeilen, es klingelt gleich schon", sagte sie mit sanfter Stimme. Er öffnete die Augen. „Ja, klar, ich... ich muss auch gleich eh weg, also ...", meinte er und zog sich seine Hose hoch. Sein Schwanz beruhigte sich nur sehr langsam und erschwerte ihm das. „Danke", fügte er hinzu. „Und ich dachte, du wolltest ein Geschenk vonmir." Camilla lachte frech. „Glauben Sie mir, das war das schönste Geschenk, das ich je bekommen durfte. Sie schmecken fantastisch." Provokant leckte sie sich erneut ihre Finger. „Julian, bitte", sagte er. „Ich glaube wir kennen uns jetzt gut genug, um auf das Sie zu verzichten." Wieder lachte sie auf. „Okay. Wirklich, danke nochmal. Ich bin so geil, wie nie zuvor in meinem Leben. Ich laufe förmlich aus...Julian", betonte sie seinen Namen. Sie legte ihre Hand zwischen ihre Beine. Er hatte sich gerade seinen Gürtel wieder angezogen und stockte jetzt mitten in der Bewegung. Camilla grinste. „Keine Sorge, du darfst schon noch ran. Aber nicht jetzt, sonst fliegen wir noch auf." Sie gab ihm einen schnellen Kuss. „Du hast recht", grinste er zurück. Er war unwahrscheinlich gut gelaunt. Wehmütig sah ...
er dabei zu wie sie ihre immer noch feucht glitzernden, prallen Titten wegpackte. Sie zog sich ihren Blazer drüber und knöpfte ihn wieder so zu, dass man nicht sah, dass sie keinen BH trug. „So, jetzt muss ich gucken, dass ich schnell und unauffällig zur Toilette komme. Ich glaube ich muss mich noch ein bisschen herrichten." Wieder schenkte sie ihm ihr glockenhelles Lachen. Er nickte zustimmend. Ihre Frisur war vollkommen durcheinander, ihr Gesicht war verschwitzt und gerötet. Zum Glück war ihr Lippenstift kaum verschmiert. „Am besten gehen wir getrennt", fügte sie hinzu. „Wenn ich so neben dir hergehe ist das dochsehr auffällig. Geh ruhig vor, dann kann ich mich noch was ordnen." „In Ordnung." Er schloss die Tür auf. Im Türrahmen hielt er noch einmal inne. „Wann...", setzte er an, aber Camilla unterbrach ihn. „Ich sag Bescheid, keine Sorge", zwinkerte sie ihm schelmisch zu. „Bald darfst du mich ficken." Er nickte ergeben. Es machte ihn so wahnsinnig an, wenn sie so obszön und vulgär daher redete. Dann drehte er sich um, schloss die Tür hinter sich und genau in diesem Moment erklang der Gong, der das Ende der großen Pause verkündete. Mit leicht wackeligen Beinen machte er sich auf den Rückweg ins Lehrerzimmer.Kapitel III--Revanche-- Am Donnerstag fühlte Herr Linden sich immer noch wie in einer Seifenblase, seine Umwelt schien nur verschwommen, schemenhaft und undeutlich zu ihm vorzudringen. Der Gedanke an Camilla war alles, was ihn beschäftigte. Wie schon am Tag zuvor konnte ...