1. Camilla


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDschonas

    sie ihn wollte. Dann löste sie sich von ihm. Sie hielt sein Gesicht in ihren Händen und blickte ihn an, ein wenig außer Atem. „Gott, du machst mich so an", brachte er hervor. Sein Blick wanderte an ihr herunter, ihren langen, zarten Hals hinab bis zu ihren so dürftig bedeckten Brüsten. „Schön, dass ich Ihnen gefalle...", sagte sie, lächelte glücklich und löste sich jetzt vollständig von ihm. Sie ging rückwärts, ohne sich umzudrehen und ließ ihn nicht aus den Augen. Erst als sie den Tisch hinter sich ertastete blieb sie stehen. „Ich will, dass Sie mich ansehen", verlangte sie. Ihre Stimme hatte wieder diesen geilen Unterton und auch ihr Blick verriet ihm, wie scharf sie war. „Dich ansehen?", fragte er etwas unsicher nach. „Ja, ich will, dass Sie mich einfach nur ansehen. Ich will Ihre Blicke auf mir spüren, ich will dass Sie mich betrachten, ich will sehen, wie sehr ich Ihnen gefalle. Wie sehr Sie meinen Körper wollen..." Noch während sie sprach hatte sie damit angefangen, ihre Hände über ihren eigenen Körper streichen zu lassen. Ihre leicht gespreizten Finger wanderten synchron ihre Seiten entlang, über ihre Taille und ihre Hüfte bis über ihre Oberschenkel und wieder zurück. Dabei hob sie ihr Top leicht an und entblößte ihren flachen, straffen Bauch, bevor sie den Druck ihrer Handflächen weit genug verringerte, um es wieder nach unten fallen zu lassen. Sie ließ ihre Hüfte ganz sacht und kaum merklich kreisen, während ihre Hände hoch zu ihren Brüsten wanderten. Ganz sanft ...
     zunächst, dann immer stärker streichelte sie ihre Titten, bis ihr Streicheln in ein intensives Massieren überging. Sie grub ihre Fingerspitzen in ihr weiches Fleisch, hob ihr Brüste an, presste sie zusammen, knetete sie und bog ihren Rücken durch, um den ohnehin schon strapazierten BH an seine Grenzen zu bringen. Ihr BH schien eine Größe zu klein zu sein, selbst an der Seite presste sich das weiche Fleisch von Camillas wunderschönen Brüsten hervor. „Bitte, holen Sie sich einen runter", raunte sie jetzt. „Holen Sie ihren riesigen Schwanz raus, ich will ihn sehen!" Herr Linden kam ihrer Bitte sofort nach. Sein Schwanz war wieder einmal schmerzhaft hart. Er knöpfte seine Hose auf und sein Schwanz sprang förmlich in seine Hände. Er begann ihn langsam zu wichsen. Währenddessen machte Camilla weiter, ihr glasiger Blick wanderte zwischen seinem mächtigen Ständer und seinen eigenen Augen hin und her, die fest auf sie geheftet waren. Ihre Hände wanderten jetzt wieder an ihr herunter, über ihren Bauch bis zwischen ihre Beine. Kurz ließ sie ihre rechte Hand zwischen ihre Schenkel fahren, dann ging es wieder zurück ihren Körper hinauf. Sie erreicht den Saum ihres Tops und dieses Mal fasste sie zu und zog es sich in einer fließenden Bewegung über ihren Kopf. Achtlos ließ sie es hinter sich auf den Tisch fallen. Sie stand jetzt nur noch im BH vor ihm. Dass er zu klein war, war jetzt eindeutig. Wie ihre Brüste überall herausquollen, das hatte etwas ungemein Erotisches und Aufreizendes. Herr ...
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