Karussell der Liebe - Sexgeschichten

Karussell der Liebe

Brenda lief zu neuer Form auf. Aus dem Schränkchen neben dem Bett holte sie einen ganz kleinen und einen großen Vibrator und etwas Gel. Dann legte sie sich auf den Rücken und forderte Leo auf sich hinter ihren Kopf zu knien. Gelenkig wie sie war setzte sie zu einer Rolle rückwärts an, wobei Kopf und Schultern aber liegen blieben, so das Leo im ersten Moment dachte Brenda wolle sich selber lecken. Aber Brenda meinte nur : "So kannst du mich überall bedienen und ich habe das Gefühl, das mich mehrere Männer ficken." Leonard war ein wenig irritiert. Nicht wegen Brenda´s Körperhaltung, welche ihm extrem unbequem schien und ungeeignet für entspannten Sex, sondern weil sie das erste mal eindeutig und laut von sich gab, dass sie gerne mit mehreren Männern ficken würde. "Nu mach schon, in der Stellung bekommst du mich so schnell nicht wieder." An seinem Schwanz war seine Unsicherheit zu erkennen, denn er begann etwas abzuschlaffen. Brenda griff hinter ihren Kopf, nahm eins der Kissen und legte es sich in den Nacken, so dass ihr Gesicht direkt vor Leo´s Schwanz lag. Dann nahm sie seinen halbsteifen Penis, zog ihn sachte heran und begann ihn mit ihrem Mund zu bearbeiten. Leo war noch immer durcheinander, vielleicht sogar ein wenig sauer, aber der herrliche Lutschmund machte ihn wieder so geil, dass er die Tube mit dem Gel griff, und ein paar Tropfen davon auf Brenda´s Anus verrieb. Das Spiel begann ihm wieder zu gefallen. Mit dem Zeigefinger stimulierte er Brenda´s After und mit dem ...

 Daumen bearbeitete er Ihre Perle während er mit kurzen Stößen begann sie regelrecht in den Mund zu ficken. Brenda´s Unterleib begann zu zucken, und Leo spürte das er sich nicht mehr lange halten konnte und sein Sperma in Brenda´s Hals spritzen würde. Plötzlich ließ sich Brenda fallen und lag wieder lang ausgestreckt auf dem Bett und drückte Leo´s Schwanz zur Seite. "Sorry mein Schatz, ich kann nicht mehr, ich habe kaum noch Luft bekommen." Leo´s Schwanz zuckte hilflos in der Luft und auch er musste erst einmal tief durchatmen. "Na ja, das war ja auch irgendwie die Zirkusnummer, muss ja auch nicht unbedingt sein." "Och Schatz, komm, ich besorg es dir anders, du kannst kommen wie du willst. Du kannst mir in den Mund spritzen, in die Pussy oder in den Po. Ganz egal." Zu einem andern Zeitpunkt hätte er dieses Angebot garantiert nicht ausgeschlagen, aber irgendwie war jetzt die Luft bei ihm raus. "Lass mal, wir holen das nach." Dann rollten sich beide auf die Seite und schliefen schmusend ein. Als Leo am nächsten Morgen erwachte, begann er Brenda´s Brüste zu streicheln und als er ihr schnurren wahrnahm, feuchtete er seine Finger mit Spucke an und konzentrierte sich auf Brenda´s Perle. Es wahr das alte Spiel des "guten Morgen Fick". Sie drückte ihren Po gegen seine Hüften und er drang langsam in die inzwischen nasse Spalte ein. Ohne Eile und Hektik bewegten sie sich in einem entspannten Rhythmus. Es gab keine Gier (noch nicht) und keine Hetze. Mal fickte er sie gemütlich, dann wieder ...