1. Ein harter Weg in die Zukunft


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    angeln könnten, aber die waren meistens verheiratet oder hatte eine Nutte gleich zu Hause, die mussten nicht in den Puff. Denn Nutten waren wir ja alle. Ich habe es nie ohne Tüte gemacht. Nur einmal, da wollte einer unbedingt, und der hatte mich überrascht, er konnte seinen Schwanz zwar nicht rein schieben, er konnte aber mit seiner feuchten Spitze an meine Muschi kommen, und von dem hatte ich dann Tripper bekommen. Das war es mit dem Puff. Ich war ein Monat im Krankenhaus wegen diesem Scheiß, und das Geld war dadurch dann auch weg. Ich hatte es dann noch einmal auf dem Strich versucht, aber ohne Bleibe wollten die alle nur Quickies, und das brachte kein Geld für den Aufwand. Und fast alle wollten ohne Tüte. Da ich immer auf Tüte bestand, bekam ich eigentlich keinen ab. Die anderen wurden dafür krank oder schwanger, und so habe ich aufgehört." "Gott sei Danke", sagte Oma. "Warum war das Geld weg?", fragte Rike. "Na, man war ja im Puff nicht krankenversichert, und das Krankenhaus musste doch bezahlt werden." "Und wie waren die Männer im Puff?", fragte Rike. "Du willst doch nicht etwa eine Nutte werden? Uwe, wenn sie Anzeichen zeigt, sag Bescheid, das müssen wir ihr austreiben" sagte Mama. "Wie Mama?", fragte ich. "Viele Kinder, dass sie keine Zeit hat. Aber das hat einen Nachteil. Nach ein paar Kindern sieht sie aus wie ein Waschweib, und das wirst du nicht mehr haben wollen." "Aber auch keiner im Puff." "Junge, du kennst die Männer nicht, denk an die Erzählungen an Tante ...
     Olli. Ihr könnte Lena fragen. Olli hat alles mit sich machen lassen." Es kamen die Pfingstferien, und Rike und ich gingen zu Lena in den Laden. Anna wirbelte und sagte "Ich habe keine Zeit, ich muss Mama helfen", so packen Rike und ich mit an. Ich schleppe Sachen aus dem Keller nach oben, die die beiden Mädchen verteilten, damit die Regale wieder voll waren und Lena verkaufen konnte. Ich fragte in einer ruhigen Minute mal Lena "Warum stellt ihr die Kasse nicht näher an die Tür" "Und wie soll ich den Kunden dann ihre Sachen geben? Da renne ich doch noch mehr." "Stell kleine Körbe hin, und lass die Kunden sich die Sachen, die sie brauchen, selber nehmen." "Uwe, du spinnst, die Kunden wollen beraten werden." "Und, kannst du das, wenn sie Schlange stehen?" "Eigentlich nicht." Wir vier schufteten den ganzen Freitag, und zum Abschluss sagte Lena "Uwe hatte eine Idee, die will ich morgen mal ausprobieren. Bitte, helft mir. Wenn es nicht funktioniert, müssen wir das morgen am Abend wieder zurück bauen." "Uwe, du hast eine Macke" kam von Anna. "Wer wollte heute von mir ...", fragte ich, die drei Frauen sahen hoch, und jede sagte "ICH" "Dann haltet euch mit Kommentaren wie dem von Anna zurück. Verstanden?" "Ja", am demütigsten von Anna. Wie bauten also um. Die Tresen wurden zur Seite an die Fenster geschoben, so dass man Sachen drauf stellen konnte, die Kasse kam an die eine Tür, Lena fand im Keller noch einige Metallkörbe, die wir an die andere Tür stellten. Wir waren vollkommen KO, als ...
«12...202122...26»