hat mich so leicht gemacht, ich musste einfach meinen Sohn mich schwängern lassen. Und ich werde, bis er zu Lena geht, ohne Tüte mit ihm ficken." "ULLA" "Ja, Mama, ich werde." Rike sah ihre Mutter an "Mama, ich will auch mal wieder" Oma sah Rike an und sagte "Rike, Mädchen, willst du keine Ausbildung?" "Ich will ein Baby von Uwe." "Seit ihr denn alle durchgedreht?" "Nein, noch nicht ganz. Aber wenn wir nichts rein bekommen, sicher bald." Oma sah sich ihre Familie an und sagte "Ich ziehe aus, mit diesem Menschen will ich nichts mehr zu tun haben. Nur Sex, und dann noch mit Familienangehörigen, im Kopf." Alle sahen Oma erschrocken an "Und ich nehme Uwe mit, damit es im Bett nicht so einsam wird." Uff, Oma machte sich über uns Lustig. Mama belegte mich wirklich den Rest der Woche in Beschlag. Einmal die Nacht musste ich in sie spritzen. Dabei machte sie mit mir die verschiedensten Stellungen, es war unglaublich. Am letzten Abend sagte Mama dann zu Oma "Der Puff hat also doch was gebracht. Diese Woche hatte ich bei diesen ganzen Stellungen das erste Mal immer einen Orgasmus." Wir lagen nebeneinander, als mir etwas einfiel. "Oma, Mama, eine Geschichte habt ihr noch nicht zu Ende erzählt." "Welche?" "Warum Mama keine Haare hat, und du, Oma so wenige. Damals sind wir beim Sex mit Papa und dem Krieg hängen geblieben." "Stimmt, Mama, machst du den Anfang?" "Na gut", sagte Oma. "Ich hatte ja erzählt, dass Tante Olli Haare auf dem gesamten Unterbauch hatte, von der Spitze des ...
Schlitzes bis zum Bauchnabel. Und zwischen den Beinen. Da war nicht schön. Ihr könnt ja Lena mal dazu fragen, wenn ihr Lust dafür habt." "Mama, nicht ablenken", sagte Rike. "Also gut. Ich hatte schon immer wenige Haare, keine Ahnung warum, Ulla hatte mehr Haare." "Ja, ganz viel, im Puff wollten die, dass ich mich rasiere, und dabei bin ich geblieben. Bei mir ist das einfach nur rasiert." "Wie ist das bei Lena", fragte Rike. "Die hat nur so einen schmalen Streifen wie du." Ich drehte mich zu meiner Mutter "Mama, du warst im Puff, wie war das? Wie waren die Männer, was für ein Gefühl war das, wenn einer, den nicht ausstehen konntest, dich wollte?" "Warum warst du überhaupt da?", fragte Rike noch. "Warum? Wir brauchten Geld, und es gab schöne Sachen. Dahin bin ich gekommen wie jedes junge Mädchen, das im Puff landet: Der Liebe wegen. Bei mir war es die nach Geld und Schmuck. Ich war mal abends mit einer Freundin in einem 'Laden', in dem Negermusik, so hieß damals der Jazz, gespielt wurde. Die Soldaten hingen um uns beide herum. Meine Freundin verschwand mit dem einen und kam nach einer halben Stunde zurück 'Fünfzig Mark, mit Tüte, ist nicht schlecht'. Ich starrte sie an. 'Was glaubst du, wie ich mir den Schmuck und die Kleider leisten kann. Willst du es auch mal probieren? Komm morgen zu mir, ich bring dich zur Chefin.' Und so bin ich dort gelandet. Einige wollten ohne Tüte, einige Mädchen haben das auch wirklich gemacht. Sie hatten wohl gedacht, dass sie sich so einen der Offiziere ...