1. Sie Wissen Nichts


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    diesen Worten stürzte Leonie sich in den See. Im ersten Moment durchfuhr sie ein kalter Schauer, doch dann kam es genau so, wie sie es vorausgesagt hatte: Die Wassertemperatur machte ihr schnell überhaupt nichts mehr aus. Flo blieb nichts anderes übrig, als seiner Schwester zu folgen, woraufhin er den gleichen Effekt erlebte. Zusammen schwammen sie ein Stück hinaus, tollten miteinander herum und tauchten sich gegenseitig unter. Auf ihrem Rückweg ans Ufer blieben sie dort stehen, wo ihr Intimbereich gerade noch aus dem Wasser ragte, ließen sich die inzwischen noch etwas wärmere Sonne auf die nackten Körper scheinen, umarmten sich, genossen die Berührungen ihrer Haut und knutschten voller Leidenschaft. Flo führte seine Hand zwischen Leonies Beine und massierte ihre Schamlippen. Sein Schwanz, der unter Wasser zwischenzeitlich erschlafft war, drückte sich nun wieder hart gegen ihre Schenkel. Zaghaft strich er mit dem Zeigefinger über die Spalte seiner Schwester und sammelte einige Feuchtigkeit auf. Den Finger leckte er vor ihren Augen ab. "Ist das eigentlich normal, dass wir so oft können und wollen?", interessierte Leonie, der bewusst wurde, dass sie den größten Teil ihres Wochenendes mit Sex verbrachten. "Vielleicht", verzichtete Flo darauf, sich festzulegen, "vielleicht ist das aber auch nur bei der großen Liebe so." Die Vermutung ließ Leonies Augen leuchten. "Bin ich deine große Liebe?", grinste sie. "Können wir das schon wissen?", antwortete ihr Bruder mit einer Gegenfrage ...
     und schob hinterher: "Zumindest liebe ich keinen anderen Menschen in meinem Leben so sehr wie dich." "Ich kenne das Gefühl", strahlte Leonie, bevor das Gespräch im nächsten heißen Zungenkuss mündete. Gleichzeitig tastete Flo sich mit zwei Fingern in die Muschi seiner Schwester vor. Tief und eindringlich sah er ihr in die Augen, wie er es schon einmal getan hatte, und fingerte sie in wechselnder Geschwindigkeit. Es machte sie schier wahnsinnig, nicht zu wissen, in welcher Intensität sie die Finger ihres Bruders im nächsten Moment in sich spüren würde. Sie reagierte mit entsprechendem Aufstöhnen und einem vor Lust und Ekstase verzogenen Gesicht, in dem Flo richtig den Wunsch nach mehr las. So hob er nach einiger Zeit ihr rechtes Bein an, um es an seinem Körper vorbei zu bewegen und mit seiner Schwanzspitze an ihr Loch heranzukommen. Langsam führte er seinen Schwanz ein und hielt seinen eindringlichen Blick in Leonies Augen, während er begann, sie zu stoßen. Unter ihnen plätscherte wegen ihrer Bewegungen das Wasser und sie machten sich einen Spaß daraus, damit möglichst laute Geräusche zu erzeugen. Ihre Köpfe lagen Wange an Wange, ihre geöffneten Lippen gaben erregte Seufzer für das Ohr des jeweils anderen frei. Nach einem ihrer unzähligen leidenschaftlichen Zungenküsse entfernte Leonie sich ganz vom Grund des Sees, indem sie ihren Bruder ansprang. Sie hielt sich mit ihren Armen an seinen Schultern fest, er unterstützte sie mit seinen Händen unter ihren Oberschenkeln und hielt ...
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