1. Wenn wir keine Geschwister wären


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    in seine dunkelblauen Augen und kraulte ihn mit einer Hand zärtlich hinter seinem Ohr. Eine Glücksträne lief ihr über die Wange, die Julian seicht mit seinen Lippen auffing, sodass er ihr ein sanftes Küsschen gab. Feli lächelte ihn an. "Ich liebe dich so sehr", hauchte sie kaum hörbar. "Ich weiß", antwortete er, "mir geht es ganz genau so." Die Schülerin musste lachen und gab ihm scherzhaft eine ganz leichte Ohrfeige. "Du liebst dich auch? Das sieht dir mal wieder ähnlich!" Jetzt lachte auch Julian. "Du weißt doch ganz genau, was ich meine. Ich liebe dich auch. Und zwar wahnsinnig. Komm her!" Er zog sie an sich und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Danach ließ sie ihren Kopf auf seine Brust sinken. Die beiden schlossen die Augen, spürten ihren ruhigen Atem und schliefen mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen ein. Dann wurde Feli langsam wieder wach, weil Julian zärtlich ihre Haare streichelte und seine Lippen sanft auf ihre Kopfhaut drückte. "Mach weiter, das ist schön", murmelte sie müde. "Weißt du, was schlimm wäre?", fragte Julian sie leicht undeutlich, weil sein Mund auf ihrem Kopf lag. "Was denn?" "Wenn wir keine Geschwister wären." Feli lachte. "Wieso?" "Weil wir uns dann gar nicht kennen gelernt hätten. Vielleicht gäbe es einen von uns gar nicht. Oder auch beide." "Du Spinner", lachte Feli amüsiert. "Hab ich dir schon gesagt, dass ich dich liebe?", flüsterte Julian und küsste ihren Kopf. "Nicht oft genug", antwortete sie, "lass uns für immer so liegen ...
     bleiben." "Okay", lachte jetzt Julian. Doch dann wurde er nachdenklich und das Lachen verging ihm. Er drückte Feli an sich. "Süße?" "Ja?" "Ich will eigentlich gar nicht darüber nachdenken, aber wir müssen das tun: Mama und Papa werden bald aus dem Urlaub zurückkommen und wir müssen uns überlegen, wie das mit uns weitergeht." Auch Feli hatte sich längst Gedanken darüber gemacht, doch sie hatte gehofft, das Problem so weit wie möglich hinauszögern zu können. Dennoch wusste sie, dass ihr Bruder Recht hatte. Sie brauchten einen Plan. "Wir könnten versuchen, es ihnen zu erklären", schlug sie vor, ohne selbst daran zu glauben, dass das nicht mehr Probleme aufwerfen als lösen würde. "Ich glaube nicht, dass sie das verstehen würden", erwiderte Julian dann auch umgehend. Feli seufzte. "Ich auch nicht. Ich wollte es nur mal gesagt haben." "Also müssen wir darauf achten, dass sie nichts mitbekommen." "Wie stellst du dir das vor?" "Auf jeden Fall darfst du nicht mehr so laut stöhnen", neckte Julian seine Schwester. "Das sagt ja genau der Richtige!" "Was soll das denn heißen?!" "Nichts, nichts", antwortete sie grinsend. Julian beugte sich ein wenig herunter und küsste ihren Hals an einer Stelle, von der er wusste, dass sie dort besonders kitzlig war. Kichernd reagierte sie mit einem kurzen, zärtlichen Zungenkuss. Er sah ihr ernst in die Augen. "Wir sollten dann hier zu Hause keinen Sex mehr haben. Vielleicht kommst du mich einfach öfter besuchen?" Feli fiel wieder ein, dass Julian ja gerade nur ...