und beugte sich vor, um sich von Eileen Feuer geben zu lassen. "Neidig?", sprang Eileen auf den Zug auf. "In Orghck habe ich dich mit viel mehr Mädchen teilen müssen!" "Gezwungenermaßen!", konterte Eileen. Und so ging das eine ganze Weile hin und her. Nichts machte den Beiden mehr Spaß, als sich, im Wissen, dass man sich mochte, durch den Kakao zu ziehen. Aber irgendwann war auch das langweilig. Die Beiden wollten nach Hause. Immerhin gab es noch einiges vorzubereiten und Vanessa wollte endlich das tun, wozu sie Eileens Versprechen erpresst hatte. * Die beiden hatten sich ein warmes Bad eingelassen und planschten munter drauf los. Vanessa legte abwechselnd ihre Beine auf Eileens Schulter, die Eileen mit Rasiergel einschmierte und vorsichtig rasierte. Und dann kam der Moment, auf den Vanessa gewartet hatte. Eileen setzte sich auf den Wannenrand und spreizte ihre Schenkel. Übertrieben gründlich verteilte Vanessa den Schaum rund um Eileens Möse. Sie sah, wie sich die Schamlippen ihrer Freundin leicht verfärbten und anschwollen. "Das macht dich geil ... nicht wahr ... du geile Schlampe ... du!", keuchte Vanessa, um dann mit vorsichtigen Strichen die Stoppeln des letzten Tages wegzuschaben. Zum Schluss nahm Vanessa den Duschkopf aus seiner Halterung und entfernte ihn vom Schlauch. Mit der Hand immer kontrollierend, stellte sie eine angenehme Temperatur ein. Eileen hatte sich inzwischen vor Vanessa gestellt und zuckte zusammen, als der Wasserstrahl das erste Mal ihre Möse traf. ...
Der Strahl war hart genug um ihre Lippen zu teilen, und Vanessa bearbeitete den haarlosen Schlitz immer wieder aufs Neue. "Aufhören ... bitte hör auf ... ", bettelte Eileen sichtlich erregt. "Wenn du nicht aufhörst, muss ich gleich pinkeln ... ." "Wenn du das tust, schiebe ich dir den Schlauch in die Möse", schimpfte Vanessa. Natursektspiele waren nun nicht gerade ihr Favorit. Da sie aber auch nicht aufhörte, Eileens Möse zu reizen, passierte, was passieren musste. Aus Eileens Liebesspalte schoss eine dicke Fontaine hervor, die Vanessa voll auf den Busen traf. "Igitt", schrie Vanessa, weniger angeekelt als vielmehr erschrocken. Und noch während es aus Eileen hervorsprudelte, schob Vanessa ihr das metallene Verschlussstück des Schlauches zwischen die Schamlippen und stieß es tief in die Möse ihrer Freundin. Eileen schloss augenblicklich die Schenkel und presste ihre Fäuste gegen ihre Scham. "Nein!", schrie sie und immer wieder: "Nein ... nein ... nein!" Bis sie zum Schluss entkräftet auf die Knie ging und nach Luft schnappte. Sie blickte hoch und sah Vanessa in die Augen: "Das zahle ich dir heim ... Bügelbrett ... blödes ...!" * Eileen stand vor dem Spiegel und beäugte sich kritisch. "Das kann ich unmöglich anziehen", sagte sie zu Vanessa, die auf der Bettkante saß und sich ebenfalls anzog. "Da sieht man ja alles!" Und in der Tat. Ihre halben Backen lagen frei und von vorne konnte sie den unteren Teil ihres sauber ausrasierten Schlitzes sehen. "Dann zieh um Himmels Willen einen ...