1. Wie ich eine Sklavin wurde


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: byAdele18

    wird. Da können sie dann eine Kette dran befestigen und dich hinter sich her ziehen. Da stehen einige voll drauf. In der Regel bekommen das Halsband alle Mädchen um, die diesen Bereich verlassen." „Werde ich dann gezüchtigt?" „Ja. Die nennen das dann nur Ausbildung, meine arme Kleine." Jenny strich mir wieder über das Gesicht, wären sie sich mit der anderen Hand ihre feuchten Augen rieb. „Ich habe fürchterliche Angst!" sagte ich, während ich mich auf eines der Kissen setzte. Jenny setzte sich neben mich und legte den Arm um meine Schulter. „Musst du nicht. Bei aller Grausamkeit und Brutalität, der Herr mag es nicht, wenn seine Sklavinnen zu Schaden kommen. Also werden sie dich nicht verletzten." Ich kuschelte mich an Jenny, als plötzlich eine der Türen aufging. Heraus kamen zwei schwarz gekleidete Männer die sich rechts und links von der Tür aufstellten. „Jetzt geht es los! „ sagte Jenny. „Tu was ich tue." Sagte sie und ging auf die Knie. Unsicher machte ich es ihr nach und sank auch zu Boden. Aus der Richtung der Tür vernahm ich nun weitere Schritte und Peitschenknallen. Der Boss betrat den Raum. Er trug nicht mehr einen Anzug, sondern lediglich eine kurze Sporthose und Turnschuhe. Er verfügte über einen beeindruckenden Körper mit viel Muskeln und einem Waschbrettbauch. In der Hand hatte er mehrere Ketten, an denen vier Mädchen hingen, die er hinter sich her in den Raum zog. Die Mädchen waren alle etwa in meinem Alter und trugen alle den von Jenny beschriebenen Eisenring ...
     um den Hals, an dem die Ketten befestigt waren. Zusätzlich waren ihre Hände noch aneinander gekettet, ansonsten waren sie nackt. Hinter den Mädchen betraten zwei weitere Männer den Raum. Sie waren ähnlich muskulös wie der Boss und trugen auch lediglich Sporthose und Schuhe. Der eine von ihnen, ein Schwarzer, bearbeitete die Hintern der Mädchen mit einer Reitgerte, wenn sie nicht schnell genug gingen. Der zweite hatte eine neunschwänzige Lederpeitsche, die er auch ab und zu zum Einsatz brachte. So trieben sie die armen Mädchen in den Raum. Ich musste mit ansehen, wie sie sie peitschten und schlugen, damit sie schließlich zu den Füßen eines großen Sessels sich zu Boden kauerten. Zwei weinten leise vor sich hin, die beiden anderen starrten nur Jenny und mich an. Die beiden Männer mit Peitsche und Gerte hielten sich im Hintergrund, während der Boss auf einem anderen Sessel platz nahm. Nun war es soweit. Ich sollte zum ersten mal in meinem Leben den Herren sehen. Ein durchschnittlich aussehender Mann betrat den Raum. Er hatte einen schicken dunklen Anzug an, dunkelblonde Haare und einen Dreitagebart. Er war recht groß aber ansonsten ehr unscheinbar. Auf der Straße wäre er mir nicht aufgefallen. Aber hier war das etwas anderes. Er genoss offensichtlich die Aufmerksamkeit und schlenderte auf den großen Sessel zu. Die Mädchen duckten sich unterwürfig, als er zwischen ihnen durchging und Platz nahm. Er lächelte mich an und sagte mit einer schönen tiefen Stimme: „Nun Jenny, wen hast du ...