1. Wie ich eine Sklavin wurde


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: byAdele18

    Fittnesbereich und ein Solarium. Auf den Liegen räkelten sich bezaubernd schöne Frauen aus allen Herren Ländern. Auch am und im Pool waren viele zu sehen. Alle hatten wenig bis gar nichts an, oder waren höchstens in einen Bademantel gehüllt. Viele trugen bezaubernde Dessaus in allen erdenklichen Farben. Einige ließen sich massieren oder planschten im Pool. Wieder andere lagen nur so herum oder plauderten miteinander. Viele hatten auch langstielige Gläser in der Hand und tranken Sekt Eine kleine Asiatin, die nur ein weißes Negligee trug, kam mit einem runden Tablett auf uns zu. Auf dem Tablett hatte Sie mehrere Gläser und eine Flasche Sekt. Lächelnd reichte sie mir ein Glas und flüsterte: „Herzlich willkommen." Jenny nahm sich auch ein Glas und lehrte es in einem Zug. Dann nahm sie Flasche und schenkte sich noch einmal ein. „So ist es besser," sagte sie zu mir und zeigte auf mein Glas. „Glaub mir." Was hatte ich zu verlieren, auch ich trank das Glas leer und lies mir von Jenny noch einmal nachschenken. Dann gingen wir durch dieses schöne Spa, es war fast wie im Urlaub, nur das hier nur Frauen waren. „Wo sind die Männer?" fragte ich Jenny, die neben mir her schlenderte und ab und zu an ihrem Sektglas nippte. „Der Herr kommt wann er will, und seine Lakaien und Gäste bringt er wenn mit. Die haben zum Glück normalerweise keinen Zutritt. Der Boss darf leider immer hier sein, was er auch gerne tut, aber im Moment ist er nicht hier. Er bringt auch meistens ein paar unangenehme ...
     Zeitgenossen mit, die wir dann verwöhnen müssen. Dann gibt es noch ein paar Bedienstete, aber das sind auch in erster Linie Frauen. Die versklavten Männern haben ihren eigenen Bereich, den wir nicht betreten dürfen." „Der Herr hat auch Männer versklavt?" fragte ich ungläubig. „Ja, manche wurden entführt so wie du, andere sind in Ungnade gefallene Lakaien, wieder andere hat er gekauft. Einige die dich entführt haben sind jetzt Sklaven, wie ich hörte, vielleicht war der Boss nicht zufrieden mit ihnen, ich weiß es nicht." „Sie haben ein Ehepaar vergewaltig und dann auf einem Parkplatz zurück gelassen," erinnerte ich mich. „Tja, vielleicht hätten sie das lieber gelassen!" bemerkte Jenny mit einem Grinsen. Wir erreichten einen erhöhten Bereich, von dem man das gesamte Spa überblicken konnte. Es gab mehrere Sitzecken und auch eine gut gepolsterte Liegefläche, alles mit edlen Kissen bedeckt. Es sah trotz der Größe sehr gemütlich und einladend aus. „Du kannst die vorstellen, was hier passiert oder?" fragte mich Jenny und ich nickte. „Dahinten gibt es noch weitere Räume, große und kleine, mit den unterschiedlichsten Betten. Hier müssen wir warten, ich denke der Herr wird bald kommen um dich in Augenschein zu nehmen." „Was wird dann passieren?" fragte ich ängstlich. „Das hängt davon ab, wie du dich verhältst und wie der Herr drauf ist. Wenn du Glück hast kannst du gleich hier bleiben, wenn nicht, bekommst du das Halsband." „Das Halsband?" „Ein Eisenring der den Sklaven um den Hals gelegt ...
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