es gelang ihm beides und sein Atem wurde ruhiger, nur sprechen konnte er immer noch nicht, denn sein Mund und seine Kehle waren trocken und als er es dennoch versuchte, kam nur ein Krächzen heraus, deshalb ließ er es und dachte an das eben erlebte und Fragmente von Bildern schossen durch seinen Kopf und nicht wenige dieser Fragmente zeigten Marion und ihren schönen Körper.Der nächste Morgen, ein Sonntag, war entgegen dem vorhergegangenen Tag, trüb und grau, teilweise tröpfelte es sogar aus den tief hängenden Wolken und Jürgen hatte keine Lust, irgendetwas zu tun, aber mit ihr hätte er gerne noch das eine oder andere Mal die Laken zerwühlt, aber sie schlief noch .Er nickte leicht ein und während er so mit geschlossenen Augen lag, merkte er, wie Marion sich an ihn kuschelte, ihren Kopf an seiner Schulter, ihre Hand quer über seinen Oberkörper gelegt, so lagen die beiden entspannt da, die letzten gemeinsamen Momente ihres Lebens genießend, die Zeit verrann und die Vergangenheit und Jürgen stand auf, ging ohne ein Wort unter die Dusche und zog sich an und als er fertig war, setzte er sich noch zu Marion aufs Bett, streichelte ihre Wangen, fuhr nochmals durch ihre Haare und sagte, „ Tschüss Marion und Danke für diese geile Nacht".Marion nahm seine Hand, drückte einen Kuss auf die Handinnenfläche und antwortete, „ so einen süßen Prinzen findet man nicht jeden Tag, auch wenn du mal unausgegorene Ideen hast und jetzt geh, bevor ich noch zu heulen beginne" und er drückte Marion noch ...
einen Kuss auf ihre Stirn und Jürgen verließ noch in der Nacht die Wohnung.Aber Marion war ja nicht alleine, denn sie hatte ja noch ihren beiden Lieblinge und einen der beiden, den brauchte sie jetzt.Klaus war schon früh aufgestanden um vor dem allmorgendlichen Joggen, seine „Bildungszeitung am Sonntag“ vom Bahnhofskiosk und dann noch Brötchen beim Bäcker zu holen und war nicht da, deshalb ging sie zu ihrem Sohn und legte sich nackt zu ihm ins Bett und ihre Hand fing an, seinen warmen Körper unter der Bettdecke zu ertasten und er ließ es geschehen und sie sah in die glänzenden Augen ihres Sohnes, der inzwischen schon wach war, „ jetzt bist erst einmal du dran!, sagte sie lächelnd zu ihm und wenn er jetzt erwartet hatte, dass sie sich sofort über seinen Schwanz hermachen würde, sah er sich getäuscht.„Schließe die Augen!“ forderte sie ihn auf und er gehorchte.Ihre Fingerspitzen krabbelten seine Oberschenkel entlang, immer gerade bis kurz vor seinen Schwanz oder seinen Eiern, dann zogen sie sich wieder zurück, es war zum Wahnsinnig werden und er erhoffte und ersehnte ihre Berührung, aber sie kam nicht, denn Sie kam nie und er lag so eine lange Zeit mit steifem, hoch aufgerichtetem Schwanz auf dem Rücken und erlitt die Höllenqualen des Hinauszögerns. Urplötzlich spürte er eine leichte Berührung auf seiner Eichel, eine Berührung, wie er sie schon einmal erlebt hatte, sie war leicht und doch so sensitiv, die Erregung und das Erstaunen waren so groß, dass er trotz ihres Verbotes die ...