1. Alexia


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    mit Ben, dem Hund der Lehmanns. Aber irgendwie wehrtesie sich noch dagegen.Und dann kam dieser Samstag. Es war unerträglich heiß und sie lag auf ihrem Bett. Das erste Malnach der langen Zeit war sie am Vorabend ausgegangen. Ihre Freundin Sylvia hatte sie so oftbekniet sie solle doch mal wieder mit kommen. Ein paar Cocktails schlürfen und einfach mal wiederSpaß zu haben. Immer wieder versuchte Sylvia sie auch damit zu locken, dass sie Alexia sagte, dasssie endlich mal wieder einen ordentlichen Schwanz brauche und so einfach total unterfickt sei.Sylvia war einfach eine geile Sau und ließ keine Gelegenheit aus. Seit ihr Freund sich seinerzeit vonihr getrennt hatte, trieb sie es ungezügelt und mit allem was nicht schnell genug vor ihr weg kam.Und wieder etwas, dass in einer ordentlichen Pornogeschichte nicht ungenutzt sein würde. Die geileFreundin und dann eine ordentliche Lesbenszene. Aber wie gesagt, das Leben spielt manchmal einanderes Lied. Und das Lied dudelte aus dem Radiowecker an Alexias Bett. Sie ist wohl ziemlich spät(oder sollen wir lieber sagen ziemlich früh) und ziemlich betrunken daheim angekommen. Sieerinnerte sich noch, dass der ekelige Taxifahrer sie auf der Fahrt noch versucht hatte anzumachenund sie überlegt hatte ob sie ihm im Suff vielleicht am liebsten das Taxi voll kotzen sollte. Irgendwiehatte sie es dann geschafft zu Hause ins Bett zu fallen. Ihre Kleider lagen kreuz und quer in derWohnung verteilt und so lag sie nun da. Durch das offene Fenster hörte ...
     sie, wie die Lehmanns dasAuto aus der Garage holten. Hr. Lehmann rief noch hoch zu ihrem Fenster, unwissend, dass Alexiawach auf dem Bett lag: „Wir sind dann weg. Wie gesagt, wir sind heute bei unserer Tochter. Kannspät werden. Bitte denken Sie an Ben, dass sie ihm Wasser geben. Heute ist es sehr heiß. Wir habendie Tür auf gelassen, so dass er alleine raus gehen kann sein Geschäft machen. Schönen Tag!Tschüüüüß!“, und dann hörte Alexia die Autotür zu schlagen und wie sie vom Hof fuhren.„Jaja!“, dachte sie sich noch. Sie war so schwer und träge, dass sie nicht aufstehen konnte.„Verdammt, was haben die mir gestern ins Glas getan? Nie wieder..“, jammerte sie und drehte sichnoch mal in ihre Decke. Es war so heiß dass man sich eigentlich nicht zu decken konnte. Schon seitTagen stand die Sonne und das Land litt unter dieser Hitzeperiode. Und so schön die kleineWohnung auch war, so sehr merkte man dann auch dass es eben ein Altbau war, bei dem nichtsisoliert war. Es war einfach unerträglich heiß. Also nix mit zudecken.Alexia stand auf, um nach der Wasserflasche zu greifen und einen großen Schluck zu nehmen. Siesetzte sich auf die Bettkante und setzte die Flasche immer wieder an, bis sie leer war. Eigentlichmusste sie mal zur Toilette, aber sie war jetzt einfach noch viel zu verschlafen und zu träge den Wegzu machen. Unter ihren Füßen spürte sie die kühlen Fliesen vom Fliesenboden und kam spontan aufdie Idee sich doch einfach auf dem Boden zu legen und die Kühle der Fliesen mit ihrem ...
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