mal Freunden haben könnte, aber den Gedanken nicht weiter verfolgt. Und natürlichwollte sie auch keinen Ärger mit den Lehmanns, welche sie ja so herzlich aufgenommen hatten.Es war ein Samstagmorgen im Sommer. Die Lehmanns fuhren dann immer zu einem ausgedehntenEinkaufsbummel mit ihrem kleinen Auto vom Hof. Gestern hatte Hr. Lehmann ihr gesagt dass siedanach zu ihrer Tochter fahren wollten, weil diese Geburtstag habe. Sie würden erst spät am Abendwieder zurück sein. Nicht dass die Lehmanns sich bei Alexia an- und abmelden mussten. Hr.Lehmann hatte sie erst mal gebeten, ob sie Ben wohl raus lassen könnte. Die kleine Wohnung vonAlexia war zwar separat im Obergeschoss, aber die Lehmanns hatten sich noch immer keine richtigeWohnungstür im Erdgeschoss einbauen lassen. Sie hatten Vertrauen zu Alexia und so war imErdgeschoss noch immer diese einfache Zimmertür mit braunem Riffelglas, welcheselbstverständlich auch nie abgeschlossen war. Eigentlich stand sie sogar meist auf, so dass Alexia,wenn sie von der Arbeit heim kam, immer auch in die Wohnung der Lehmanns schauen konnte. Undso konnte Ben auch immer zur Haustür kommen und sie begrüßen wenn Alexia heim kam. Er sprangsie dann an und freute sich. Und immer wieder auch drückte er kurz seine Nase in ihren Schritt uman ihrer Fotze zu riechen. Alexia stieß ihn immer sofort weg, obwohl sie es natürlich interessantfand. Aber wie gesagt, sie war nicht bereit und wollte auch nicht dass die Lehmanns was von ihrerfrüheren Neigungen ...
merkten.Ja, irgendwie war es, als wenn Alexia meinte es sei nur eine Phase in ihrem Leben gewesen und mitdem Weggang von Benny sei einfach alles vorbei und vergessen. Aber jetzt, wo sie langsam wiederRuhe und Lust am Leben fand, fand sie sich immer wieder auch in Erinnerungen an die wildenFickerlebnisse mit dem Hund ihrer Freundin wieder. Immer wieder erwischte sie sich nun, wie sie inihrem Bett lag, ihre Finger in ihre nasse Spalte gleiten ließ und sich an den Erinnerungen mit Bennyaufgeilte. Sie erinnerte sich wie es sich anfühlte, wenn sein weiches Fell ihre nackte Haut berührte.Wie seine Pfoten ihre Flanken umschlossen und sich an sich zog. Wie die nasse Spitze bei seinenwilden Fickstößen immer wieder gegen sie stieß und die richtige Position suchte, um rücksichtslosin sie einzudringen. Und den unbeschreiblichen Moment, in dem Bennys Penis zu einer Keuleschwoll und ihr Loch mit teils unerträglichem Schmerz auf dehnte. Vor allem wenn, Benny mitseinen schnellen Fickstößen in ihr Arschloch traf und es schaffte sofort tief hinein zu stechen. Undsie es nicht schnell genug schaffte ihm zu entkommen, bevor seine Fickknoten schwoll und er damitlange in ihr fest hing. Und an den Moment wenn er nach 20-30 oder mehr als 40 Minuten in ihrlangsam abschwoll, und er ganz langsam aus ihrem gedehnten Loch raus rutschte und sichUnmengen an heißen Saft aus ihr ergossen.Alexia hatte wieder Spaß an der Geilheit und jetzt besorgte sie es sich immer wieder. Manchmalkamen auch schon die ersten Fantasien ...