er Griff von Hinten beide Brüste gleichzeitig, und wiegte diese kleinen festen Fleischkugeln in der Hand. Er Tastete Ihren Busen ab, fast wie immer beim Arzt, nur das der Arzt normalerweise nicht hinter Ihr stand und beim Abtasten seinen Unterkörper an Sie drückte. Sie spürte sehr deutlich das Herr Dr. Schmidt einen ziemlichen Hammer in der Hose haben musste. Sahras Nippel versteiften sich und wurden größer und größer. „Na da tut sich ja was bei Ihnen" sagte Dr. Schmidt und zwirbelte die, sich vor Geilheit, aufstellenden Nippel. Sahra entkam ein kleiner Stöhner den Dr. Schmidt mit einem wohlwollenden Gesichtsausdruck zur Kenntnis nahm. „Herr Dr. wenn ich ehrlich bin ein kleines Problem habe ich doch, ich muss immer Wasser lassen, kann es gar nicht aufhalten wenn ich etwas in den Popo..." Sie stockte, „na sie wissen schon, hinten rein bekomme, ein paar Sekunden später dann läuft es einfach so aus mir raus. Das ist mir manchmal unangenehm." Sagte Sahra mit einem Augenaufschlag. Sie drehte den Kopf dabei über die Schulter und Dr. Schmidt schaute Ihr dabei tief in die Augen. „Ah ja, ist es denn für Sie schmerzhaft?" fragte er, Sahra schüttelte den Kopf. „Na ich werde mir das mal ansehen." Sagte Er und wies auf den Stuhl. Der Gyn. Stuhl war ein High Teck Gerät, Sie nahm Platz, legte sich zurück. „Warten Sie einen Moment bitte." Dr. Schmidt ging zum Schreibtisch, drückte eine taste und sagte in ein gegensprech Gerät: „Susanne, kommen Sie doch bitte in den Behandlungsraum, ich ...
brauche Sie hier." Sahra saß nun auf dem einen Ende des Stuhls, Herr Dr. Schmidt zog sich einen Roll Hocker heran und setzte sich in ca. zwei Meter Entfernung vor Sahra. Jenny die bislang beobachtend an der Seite gestanden hatte kam näher, Sie stellte sich hinter Dr. Schmidt und massierte Ihm leicht die Schultern: „Oh ja Jenny, das tut gut, Sie wissen was ein Mann braucht." Sagte er. Susanne, die Sprechstundenhilfe kam herein, grüßte uns zu. Sie lief durch den großen Raum, dabei musterte ich Sie zum ersten Mal so richtig. Mit solchen Schuhen würde doch keine Frau arbeiten können, sexy High Heels, ein viel zu kurzer Kittel der auch zu eng schien. Ihre Brüste drückten sich zur Hälfte oben aus dem Kittel, Sie sah sexy aus. Susanne kam auf Sahra zu und ohne das Dr. Schmidt irgendwelche Anweisungen geben musste, stellte Sie sich vor Sahra, küsste Sie kurz, ging ein bisschen in die Knie, Griff an den Seiten hoch und begann Sahra den neuen Sexy Shorty Slip herunter zu ziehen. „Heben Sie doch bitte Ihren Po ein wenig" sagte Sie. Sahra hob den Po, der Slip wurde abgestreift und Sahra saß nun mit blanker, rasierter Muschi auf dem Stuhl. „Kommen Sie mit dem Po noch ein bisschen nach vorne zu mir, dann können Sie sich zurück lehnen." Susanne nahm nun Sahras Beine und legte jedes in die dafür vorgesehene Schale. Sie ging um den Stuhl herum, nahm Sahra bei den Schultern und drückte Sie zurück in den Stuhl. „legen Sie sich bequem hin" bat Sie Sahra. Susanne trat einen Schalter und der gesamte ...