der beiden. Ich sage gerne "Ja!" und so komme ich eine Minute später mit zwei Begleitern an unserem Lagerplatz an.Inzwischen hat Monique ihren Jogginganzug ausgezogen und ist jetzt genauso nackt wie ich. Verblüfft stelle ich fest, daß sie sich sogar rasiert hat. Sie muß es irgendwann heute morgen gemacht haben. Das Einzige, was uns beide jetzt noch unterscheidet, ist unser Status: Monique ist die Herrin, ich bin die Sklavin! Aber auf den ersten Blick kann man den Unterschied nicht mehr erkennen. Jedesmal, wenn ich Monique sehe, kann ich nicht anders als ihren durchtrainierten Körper zu bewundern, die festen, apfelförmgen Brüste, den brettflachen Bauch und die muskulösen Beine. Im Bett ist sie bestimmt wie eine Tigerin, denke ich jedesmal voll Neid.Die beiden Studenten stellen die Tasche ab und schauen erst mich, dann Monique, dann Thorsten an. Sie scheinen auf irgend etwas zu warten. Thorsten schaut zurück, reagiert aber nicht. Es sieht aus, als ob er sauer darüber wäre, daß die beiden mir geholfen haben. Es entsteht ein peinliche Pause. "Danke fürs Tragen!" sage ich schließlich, um die Pause nicht zu lang werden zu lassen."Bitte schön! Ich bin Jan und mein Freund heißt Simon!" sagt der Schmächtige. Man sieht im an, daß er sich so leicht nicht abspeisen lasen will: "Und wie heißt Du?""Ich bin Pauline!" sage ich."Hey, bleibt doch einen Moment da und trinkt eine Dose Bier mit uns!" grinst Thorsten plötzlich, er hat es sich anders überlegt. Aus der Kühltasche holt er zwei weitere ...