1. Meine Stiefmutter – Lederhandschuhe gegen Bauchweh


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: leder2009

    fragte jedes Mal, ob es weh täte. Als ich aber alle verneinte, legte sie ihre Lederhand von aussen auf mein Glied.Mir blieb die Spucke weg. Als wäre es das selbstverständlichste der Welt, fragte sie mich, ob es hier weh täte. Dabei rieb sie mit der Innenfläche ihres Handschuhs über die Hose mein Glied entlang. Warum auch immer ich ja sagte weiß ich nicht. Auf jeden Fall zog die daraufhin meine Hose herunter, so dass mein Glied frei lag. „Kein Wunder, es ist ja auch total steif. Vielleicht kommen deine Schmerzen daher.“ Sagte sie mit süffisantem Lächeln und strich mit dem Leder des Zeigefingers über die Unterseite meines Gliedes. Es wurde noch steifer. Aber die Berührung mit dem Lederhandschuh war weich und glatt. „Ja, daher könnten die Schmerzen kommen“, log ich in der Hoffnung, dass sie weitermachte.„Was kann man denn dagegen tun“, fragte ich sie. „Tja, es gibt da nur eine Lösung. Wir nehmen die Spannung aus dem Glied.“ Währenddessen streichelte sie mein Glied jetzt mit der flachen glatten Innenseite ihre Hand. Immer wieder strich ihre Hand über die gesamte Länge meines Gliedes. „Und wie,“ fragte ich dumm. „Wenn es dir nichts ausmacht, werde ich dein Glied etwas mit der Hand massieren. Das kann eine Zeitlang dauern. Dann bekommst du ein schönes Gefühl und dein Glied entspannt sich. Ist das ok?“ Und ob es ok war. „Das wäre phantastisch“, erklärte ich ihr. „Macht es dir etwas aus, wenn ich meine Lederhandschuhe dabei benutze?“ fragte sie unschuldig. „Nein, sie fühlen sich toll ...
     an.“ „Gut, ich glaube auch, dich erregen meine Handschuhe? Stimmt’s? Hast du meine Handschuhe schon öfter beim Onanieren benutzt. Sei ehrlich!“ fragte sie mich. Es war mir peinlich, dass sie mich durchschaut hatte, aber ich wollte sie nicht belügen und erzählte ihr von meiner Leidenschaft für ihre Handschuhe und dass ich sie schon öfter angezogen hatte und mein Glied damit gestreichelt hatte, aber nie so schön wie sie. „Gut das du ehrlich warst. Dafür werde ich dich jetzt masturbieren. Vielleicht mache ich es bei dir noch einmal, aber nur, wenn es unter uns bleibt. OK?“ Ich bestätigte es. „Gut, wenn du willst, kannst du ruhig zuschauen, wie ich dich mit meinen Handschuhen masturbiere. Sie zog ihre Handschuhe noch einmal ganz glatt und streichelte mein Glied eine Zeitlang. Dann nahm die Spitze meines Gliedes zwischen Daumen und Zeigefinger und schob die Vorhaut auf und ab. Ich schaute wie gebannt hin. In meinen kühnsten Träumen habe ich zu hoffen gewagt, dass meine Stiefmutter mich mit ihren Lederhandschuhen befriedigen würde. Jetzt wurde es Realität und könnte sich sogar noch wiederholen. Während sie weiter masturbierte, schaute sie mich lächelnd an und fragte, ob es mir schon besser ginge.Ich stöhnte ein ja heraus und schaute weiter auf ihre Lederhand, die immer weiter die Auf- und Abwärtsbewegungen an meinem Glied vollzog. Das Leder war total eng an ihrer Hand und wurde an den Stellen, wo sie mein Glied mit berührte schon etwas feucht. Ich hörte das Geräusch der wichsenden ...