1. Findest Du Mich Zu Dick?


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Reif Autor: haninah

    erotisch für dich? Stehst du da drauf?"„Nein, das ist unmöglich für dich."„Und wenn ich das jetzt mache? Für dich? Ist das dann mein Einstellungstest? Was passt dir an mir nicht? Ich bin auch eine ganz normale Frau. Mit einem normalen Körper und normalen Bedürfnissen. Nur dass du aus meiner Muschi entbunden wurdest. Jetzt müsstest du in diese Muschi wieder rein. Was ist so schlimm daran?"„Mama, ist gut jetzt mit rumblödeln. Ich mag nicht mehr verarscht werden."Mama sah mich mit grossen Augen ganz ernst an. „Das ist kein Spaß mehr, Karl. Schon seit wir zusammen getanzt hatten, wie sich andauernd meine Brüste an dir rieben war ich total rollig auf dich. Ich meine das jetzt ernst. Ich würde für dich alles tun was Peggy auch für dich getan hat. Du musst mir nur sagen was du magst."„Mama, du spinnst!"„Nein Karl, ich meine das sehr ernst. Was wäre so schlimm daran? Bumsen mit einer fremden Frau wäre in Ordnung. Ich bin gesund, willig, sofort verfügbar und du hast keinerlei Probleme zu erwarten. Du gefällst mir sehr. Ich finde das nicht so weit her geholt."Ich sah meiner Mutter jetzt voll in die Augen und ihr Blick drückte Entschlossenheit aus.„Mama.....?"„Mein voller Ernst."„Und wie stellst du dir das vor?"„Wir kuscheln ein wenig. Vielleicht bekommen wir Lust zum schmusen oder noch mehr. Alles kann, nichts muss. Wenn du an irgend einer Stelle Bedenken bekommst unterbrichst du. Wenn es dir gefällt dann machst du mit mir einfach das was du mit Peggy auch gemacht hast. Alles."Dieser ...
     aufrichtige Blick, fast schon bettelnd. Die streichelnden und kraulenden Hände am Kopf, das kann Mama schon mal eindeutig besser wie Peggy. Meine Gedanken rasten unkoordiniert. Die streng geformten monstermässigen Brüste vor meinem Körper, ihr lasziver Aufzug. Obwohl es reichlich altmodisch ist wirkt es schon wieder etwas erotisch.Die letzten Wochen des sexuellen Entzuges in den Lenden, die Bedenken gegenüber meiner Mutter, das suchen von Argumenten für und gegen das was Mama mir da vorschlug. Einerseits wirkte es so selbstverständlich, so einfach wie Mama das formulierte. Aber was kommt danach? Wenn etwas mit einer Fremden schief geht dann trifft man sich eben nicht mehr. Oder was ist wenn ich jetzt darauf eingehe und Mama sagt dann: Ääätsch -- und das wäre ihr Preis gewesen! Wochenlanger Spott.Wenn ich morgen eine fremde Frau treffe dann ist es immer noch nicht gesagt dass auch die Chemie stimmt. Mama mag ich gerne und vertraue ihr grundsätzlich. Nur nicht so ganz in diesem doch recht heiklen Punkt. Nicht erst lange Essen gehen, misstrauisches abtasten, treffen in einer fremden Umgebung, womöglich noch ein lauernder Ehemann oder Ex-Freund.Mit Mama wäre alles sehr viel Einfacher. Zumindest so wie sie es darzustellen versucht. Spätestens ab diesem Moment des eindeutigen Angebotes hätte ich bei keiner anderen Frau mehr einen Augenblick gezögert, nur noch über die Umstände nachgedacht. Warum überlege ich dann solange bei Mama? Was ist es genau was mich abhält?„Küssen?" fragte ...
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