bedenklich den Kopf. Es war wohl für sie doch nicht immer ganz so einfach gegangen wie für mich. „Was machen wir denn da?" Sie rang wieder eine Weile mit sich, setzte zweimal vergebens an, brachte es schliesslich heraus: „ Ich könnte doch vielleicht mit einem anderen ....." ihre Stimme erstarb, sie kaute auf ihrer Unterlippe herum. Ich dachte kurz nach, dann: „Nein, das wird nicht gehen. Sie können nicht so einfach die Regeln ändern." Ich drehte mich um und arbeitete weiter. Nach einem kurzen Moment hörte ich, wie sie mein Büro verliess. Sie arbeitete auch heute den ganzen Tag, aber ich sah ihr an, dass sie missmutig war. Gegen Mittag ging ich kurz ins Schlafzimmer, zog die Schublade auf: da standen die beiden, die Aufgaben des heutigen Tages, das lila U und das schwarze Monstrum. Ich hätte auch nicht versucht mir dieses Ding einzuschieben. Leise schob ich die Schublade wieder zu. Aber irgendwie hatte ich heute einen Arschlochtag und konnte nicht über meinen Schatten springen. Ich sagte nichts zu Jana, sie nichts mehr zu mir. Es wurde ein langer zäher Tag, bis zu ihrem „Das wars für heute, auf Wiedersehen". Und diesmal klang es nicht entspannt, nicht fröhlich, ohne ihr schnelles Lachen. Scheisse! dachte ich nur, als die Tür ins Schloss fiel. Meine Hände waren wie Klauen in das helle Fleisch ihres Arsches verkrallt. Ich hatte meine Krallen links und rechts in ihren straffen Po geschlagen, die Finger hatten sich tief eingegraben und nichts auf der Welt hätte mein Opfer aus ...
dieser Umklammerung retten können. Wenn es denn hätte gerettet werden wollen. Ihre mangelnde Gegenwehr, ihr Maunzen und dann ihr heiseres Jaulen legten genau das Gegenteil nahe. Jeder harte Stoss, den ich ihr gab warf sie vorwärts, die Waschmaschine wackelte, rumpelte und der Stapel von Handtüchern in den sie ihr Gesicht drückte um ihre Jubellaute zu unterdrücken rückte etwas vor und wieder zurück. Ich hatte sie im Badezimmer erwischt und musste sie einfach haben. Ich hatte sie wortlos von hinten am Hals gepackt, sie vornübergedrückt, nicht brutal, aber auch keinen Widerstand duldend. Ich hatte ihren Rock hochgeschlagen, den Slip heruntergezerrt und war hart in sie eingedrungen. Sie war schon etwas nass gewesen, es hatte aber einige Stösse gedauert, bis sie meinen breiten Schwanz ganz aufnehmen konnte, bis ich tief in ihr drinnen steckte und sie in langen harten Stössen durchficken konnte. Sie hatte den Kopf auf den Kissenstapel gelegt, zuerst seitlich und mich mit einem Auge angesehen, dann mit dem Mund in den Handtüchern um ihre röchelnden Schreie zumindest etwas zu dämpfen, ihre dunklen Locken flogen mit jedem Stoss. Die Kinder waren nicht zuhause, aber es musste auch nicht unbedingt sein, dass die Nachbarn die Polizei riefen in der Meinung es geschehe ein grausamer Mord. Genussvoll betrachtete ich meinen breiten dunklen Schwanz wie er glänzend von Saft zwischen ihren Arschbacken verschwand. Ein harter Stoss, meine Hüfte klatschte gegen ihren festen hellen Hintern. Langsam zog ...