jetzt sicher das Ding in sich hineinzukämpfen. Nach einer Weile erneut swuiffsch, Flutschen und Klatschen, länger diesmal, intensiver, dann wurde es wieder still. Nein, doch nicht ganz. Schweres Atmen, ein Grunzen, Hechelatmung. Ja Baby, gibs Dir, dachte ich im Badezimmer. Dann ein leiser Schrei ... schweres Atmen und Stille. Dann das Rollen der Schublade. Ich zog mich hastig zurück, erregt aber fassungslos. Sie hatte sich den grössten Buttplug des Hauses einverleibt. Einfach so. Nun ja, nicht einfach so. Ich sah auf die Uhr. Sie hatte doch 15 Minuten gebraucht und hörbar gekämpft, aber dennoch. Sie hatte den superdicken Stöpsel, den meine abenteuerlustige Frau betrunken in einer Heroensitzung bewältigt hatte sich einfach so einverleibt. Jana kam auch jetzt wieder gutgelaunt an meinem Büro vorbei, frisch, leicht errötet und arbeitsam. Ich sah ihr erstaunt hinterher: das hätte ich ihrem knackigen Arsch dann doch nicht zugetraut. Begierig sah ich dem Po nach, wie er die Treppe hinaufwackelte. Und da, der Beweis: durch den dünnen Stoff ihrer Hose konnte man den Fuss des Plugs deutlich sehen. Ihr Hintern stand rund, knackig und prall, die Pofalte war ansatzweise zu sehen und in der Mitte ihres Pos zeichnete sich eine grosse Runde Form ab, wo der Fuss des Plugs ihre Backen auseinanderdrückte. Zu dem Zeitpunkt stand für mich fest, dass ich dieses Weib ausloten musste. Wie weit konnte sie noch gehen? Ich schritt zur Tat indem ich einen weiteren Plug kaufte, der deutlich dicker ...
war. Ich erstand ihn nicht in einem normalen Sexshop (er ging über das normale Mass hinaus), sondern bei einem Versand für Freunde besonders grosser Herausforderungen. Als er ankam war ich doch etwas überrascht, wie massig und schwer er in meiner Hand lag. Er war schon deutlich eine Nummer grösser als unser bisher grösster, aber besondere Aufgaben verlangen eben besondere Mittel. Am nächsten Donnerstag wartete ich morgens einige Minuten, nachdem sie in unser Zimmer gegangen war. Ich wollte ich gerade aufstehen um im Bad zu lauschen, ob Jana sich hörbar mit der neuen Herausforderung herumschlug. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass sie dieses Ding einfach so schaffen würde. Gerade als ich aufstehn wollte kam so um die Ecke, blieb etwas unschlüssig vor meinem Büro stehen und sagte dann mit knallrotem Kopf: „Sie überschätzen meine Leistungsfähigkeit". Ich tat harmlos, fragte: „Was meinten Sie?" „Sie überschätzen meine Leistungsfähigkeit", ich legte fragend den Kopf schief, „ich kann das nicht". Als ich sie immer noch ansah setzte sie hinzu "Ich bin der Grösse der Aufgabe nicht gewachsen, wenn sie das hören wollen". Sie versuchte zu lächeln, es verrutschte etwas, sie sah dennoch zum Anbeissen aus. Ich nickte verstehend, schaute sie aber nur abwartend an. Sie war knallrot, suchte sichtlich nach Worten, wand sich innerlich, es kam aber nichts mehr. Schliesslich sagte ich: „Schade. Dabei hat die „Nimm-2" Methode doch bisher so befriedigend funktioniert." Sie wiegte etwas ...