ich ihn wieder heraus, ihre Schamlippen wurden etwas nach aussen gezogen, wollten den dicken Kumpel nicht gehen lassen. Doch dann löste er sich heraus, stand hart und fast gänzlich frei, glänzend, breit und dick geädert hinter ihre Hintern bereit zum nächsten Angriff. Bamm, die Waschmaschine wackelte und ich vergrub mich bis zum Anschlag in ihrem feuchten tiefen Tunnel, sie grunzte. Ihre Bluse war aus dem Rockbund gerutscht, ich fuhr mit der Handfläche ihren warmen Bauch entlang nach oben, bamm, ein neuer harter Stoss, unterwanderte ihren BH, schob ihn hoch und vergrub meine Hand in ihrer schweren Baumelbrust. Hmm, herrlich weich und fleischig. Bamm, es wackelte die Waschmaschine. Die Brustwarze, leicht gekniffen, wurde sofort hart. Bamm, fast schon hart wie ein kleiner heisser Stein. Bamm, sie grunzte lauter. Bamm, meine Hand wandert wieder zurück über ihren recht flachen Bauch. Bamm. Die Hand krallte sich wieder in saftiges Arschfleisch. Bamm. Mein Auge irrte von der Stelle wo mein Schwanz verschwunden war durch die Pofalte hinauf, dunkelbraun gefurchtes Fleisch. Bamm. Gekräuselter braunes Loch. Der Hintereingang. Bamm. Danach wurde die Pofalte flacher, in der Mitte war die Haut weiterhin etwas dunkler bis sich die dunklere Linie mit der auslaufenden Pofalte am Ende des Rückens verlor. Bamm. Mit dem Daumen fuhr ich vom Rücken her den dunklen Aamstrich entlang. Bamm. Bamm. Genoss den warmen Druck der Arschbacken zu beiden Seiten meines Daumens. Bamm. Besonders wenn ich ihr ...
einen harten Stoss gab. Bamm. Setzte mich schliesslich in der leicht abgesenkten Mulde ihres Hintereingangs fest. Drückte leicht gegen ihre Rosette. Bamm. Leckte kurz meinen Finger ab und drückte etwas stärker. Sie zuckte zusammen wie wenn sie zutiefste erschrocken wäre. Ihr Kopf fuhr aus dem Handtuchstapel hoch, sie schlug meine Hand weg, aber es war zu spät. Bamm. Sie zitterte. Ihr Körper war von einem Moment auf den anderen über und über voll Gänsehaut, ihre feuchte Möse krallte sich um meine Ständer, zuckte, krampfte, zuckte. Sie warf den Kopf hoch, heulte mit zurückgeworfenem Kopf wie eine Wölfin, wild und urtümlich; musterte dann die letzten Reste keuscher Erziehung und lies ihren Kopf in die Handtücher fallen, wo sie ihre Lust hemmungslos herauschrie. Ihre zuckende heisse Möse, die meinen Schwanz umschloss, der um meinen Finger zuckender Schliessmuskel und die Gänsehaut unter meiner Kralle auf ihrem Po gaben mir ebenfalls den Rest. Mit einem letzten harten Stoss ergab ich mich ihrer zuckenden Grotte, die mich regelrecht abmolk und schoss meine warme Sosse tief in ihrem Bauch ab. Knurrend und geifernd spritzte ich, sie zitterte, wimmerte und hechelte nach Luft. Erschöpft, verschwitzt lagen wir aufeinander, mein Gesicht in ihren dunklen Locken vergraben. Irgendwann begann sie sich zu regen: "Wer holt die Kinder?" Wir kichernd beide. Genau die Art, wie sie pillow talk machte. Sie war eigentlich dran mit abholen. Immer nachmittags ausser Freitag. Aber wenn der Mann gerade ...