1. Die Kollegin


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Inzest / Tabu Autor: RoughDirector

    meiner Kollegin war.Erst grinste er, aber dann verdüsterte sie sich seine Miene wieder.„Ja. Ich hatte Dir ja schon von der Deutschen erzählt.“ Er nannte Sie nicht seine Freundin.Also bohrte ich nach und schließlich erzählte er mir von deren Beziehung. Er hatte Bedürfnisse wie jeder Mann und die befriedigte sie.Aber sie behandelte ihn nicht wie einen gleichwertigen Partner.Wenn Sie fickten hatte er das Gefühl sie würde sich vorstellen sie sei eine Herrin auf einer Plantage und er ein schmutziger Sklave der sie im Bett bedienen muss. Er fand es geil wenn er sie benutzen sollte und konnte.Allerdings wenn sie normal miteinander umgingen behandelte sie ihn von oben herab.Er hatte von ihr die Schnauze voll, aber sie war eine unkomplizierter Weg an Sex zu kommen. Davor und danach war sie ein echtes Arschloch.Vor einiger Zeit hatte sie ihn aufgefordert doch mal ein paar von seinen Niggerfreunden zum gemeinsamen Spaß haben, mitzubringen.Als er wegen des für Weiße nicht zu benutzenden Tabuwortes sie zur Rede stellte, hatte sie ihn zu beschwichtigen versucht. Er soll sich nicht so anstellen.Das sie sich dann sofort vor ihn gekniet hatte und seinen Schwanz solange bearbeitet hatte bis er kam hatte das Thema dann auch für kurze Zeit vom Tisch genommen.Als Sie dann aber beim Aufstehen herablassend zu ihm sagte „Siehst Du, ist doch alles nicht so schlimm. Und das Angebot für Deine Freunde steht noch“ hatte ihn endgültig gegen sie aufgebracht.Da sie zu arrogant war um sich um seine ...
     „Launen“ zu scheren, war ihr sein finsterer Blick auch nicht weiter aufgefallen.Er war richtig angewidert und sauer.Während ich eine neue Runde bestellte formte sich in meinem Kopf ein Plan. Nachdem wir die Nacht zum Tag gemacht hatten, kam er noch mit zu mir und schlief auf der Couch.Als wir am Sonntag Mittag am Tisch saßen erzählte ich ihm von meinem Plan.Am Anfang war er skeptisch, jedoch legte sich das als schnell als er den ganzen Plan vor sich ausgebreitet sah. Er machte noch ein Paar Anmerkungen und Verbesserungen und dann waren wir uns einig.Ich bestand darauf das er erst mal ein paar Tage darüber schlafen sollte, aber ich sah an seinem Grinsen das sich an seiner Einstellung nichts ändern würde.Die nächsten Wochen vergingen quälend langsam.Als er mich anrief und den Erfolg meldete verabredeten wir uns am nächsten Samstag am Flughafen.Als er auf mich zuging hatte er nur eine einzige Tasche und einen dieser Stoff Turnbeutel dabei.Er grinste breit.Ich händigte ihm das Ticket aus und verwies auf die Tafel. In drei Stunden ging der Flieger.Wir setzten uns an eine Saftbar und bestellten zwei Orangensäfte. Er hatte das Ticket vor sich auf den Tisch gelegt und sein Blick ruhte alle paar Sekunden auf ihm, als wollte er sichergehen das es nicht wegflog.Nachdem er einen tiefen Schluck aus seinem Glas genommen hatte übergab er mir den Stoffbeutel und grinste wieder.„Viel Spaß damit. Hat alles geklappt. Keine Probleme“Ich widerstand der Versuchung in den Beutel zu schauen und wir ...
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