ausgeliefert zu sein. "Schaut mal, wir haben so gar noch ein wenig Spielzeug hier." Sagte der Mann hinter ihr. Irgendetwas flog durch die Luft und wurde von einem der anderen mit einem Triumphruf gefangen. Etwas Kaltes drückte sich gegen ihre Rosette, lies sie schlimmes ahnen. "Na los, rein damit", lachte einer der nun direkt vor ihr stand und ihre Brüste hart massierte. Sie jaulte gequält auf, als er die noch schmerzenden Nippel berührte. "Stell dich nicht so an!", schallte man sie, ehe sich ein paar Lippen auf ihren Mund drückten. Sie presste sie Lippen zusammen, nicht gewillt auch die gefordert zu geben. "Ah, kaum ist ihr Herr weg, fängt sie an rumzubocken, na, ob ihm das gefallen würde?" Hörte sie die Stimme neckisch sagen, sie biss sich auf die Lippen "Ohje, ich fürchte das würde ihm gar nicht gefallen." Fing jetzt auch ein andere an. Sie ließ geknickt den Kopf hängen, die Männer lachten. "Na wir sind ja keine Unmenschen, geben wir dir noch ne Chance, mh." Und sie spürte die Hand die sich unter ihr Kinn legte und die Lippen die sich erneut auf die ihren senkten. Widerwillig gab sie nach, öffnete ihm die Lippen und ließ seine Zunge ein. Sie empfand dabei tiefe Demütigung und der Stoff ihrer Binde fing die ungeweinten Tränen auf. "Geht doch alles, nicht war." Sagte der Mann nur amüsiert und ließ seine Hand zwischen ihre Beine gleiten, dass sie scharf die Luft einsog. "Wirst du erneut versagen, kleines Mädchen?" fragte er und der Mann hinter ihr schob wie auf ein ...
Zeichen hin den kalten Gegenstand mit einem Mal in sie hinein. Sie stöhnte auf, wünschte, sie hätte sich bewegen können, aber die Fesseln an Füßen und Händen macht sie fast unbeweglich. "Ich werd nicht versagen." Antwortete sie gequält. "Ztzt, glaubst du nicht, wir könnten dich zum Versagen bringen?" Die Männer lachten, sie wussten genauso gut wie sie, dass das allein in ihren Händen lag. Sie spürte zwei Hände die an ihren Beinen hinaufstreichelten, ebenso wie den Schwanz des Mannes hinter ihr, der sich an ihrem Bein rieb. "Aber du versagst doch gerne und enttäuscht deinen Herrn!" "Das ist nicht war!" schrie sie ihm frustriert entgegen, "Das ist nicht war" setzte sie halblaut erneut hinzu. "Was könnte er schon fordern, was so schwer einzuhalten ist, hä?" Der Mann hinter ihr drückte seinen Schwanz nun mit der Hand gegen ihr Bein und rieb immer schnell, bis er stöhnend kam und sich zurückzog. Gleich darauf schien aber ein andere sich an seine Stelle gestellt zuhaben. Sie spürte wie einer an dem Gegenstand in ihr zog und ihn immer wieder fest in sie rammte, einige Male, bis sie plötzlich die Zunge spürte die um ihre gedehnte Öffnung fuhr. "Oh verdammt", fluchte sie leise, aber die Männer hatten es trotzdem gehört. Ein Finger schob sich in ihre Fotze und glitt ohne Problem in sie. "Ihr würdet die Aufgabe nicht mal wenige Tage aushalten, also urteilt nicht über mich." Warf sie dem vor ihrem Stehenden nun entgegen "Oh, oh, was für Töne, ich glaub wir müssen uns mal ein wenig Respekt ...