1. Erpressung meiner Lehrerin...


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: indik

    stand, was ihr aber ebenso wenig gelang. Sie verpasste das Essmobiliar mit den Händen und schlug mit der rechten Seite ihres Kopfes auf den Tisch auf. Geistesgegenwärtig griff ich sie im Fallen und ließ sie auf den Boden gleiten.„Au…“, stöhnte sie, auf dem Boden liegend, und hielt sich den Kopf. Sie wirkte benommen. Schwerfällig versuchte sie sich aufzurichten, schaffte es aber nicht. Mit Mühe stützte sie sich auf ihren rechten Ellenbogen.„Du…“, stöhnte sie.Ich beobachtete, wie ihre Titten schräg aus dem BH hingen.„Schwein…“, lallte sie weiter.„Wieso?“, fragte ich. „Was hab‘ ich gemacht? Was kann ich dafür, wenn Sie über Ihre eigenen Beine stolpern?“Sie reagierte aber gar nicht auf mich. Sie war gerade viel zu sehr mit sich beschäftigt und damit, sich zu berappeln. Ich war geschockt. Das war nicht gewollt. Das hatte ich nicht gewollt. Ich wollte keine Gewalt (wozu ich die paar Ohrfeigen nicht zähle, die ich ihr verpasst hatte. In Pornos hatte ich schon gesehen, dass solche Backpfeifen im wilden Geficke durchaus eingesetzt werden. Und auch meine bevorzugte, nämlich kräftige Art des Liebespiels zähle ich nicht dazu. Schon zur damaligen Zeit merkte ich, dass ich nicht so sehr auf Blümchensex stehe, sondern eher auf die härtere Gangart). Nach einem kurzen Moment beruhigte sich aber mein Puls, als ich mich versicherte, dass sie soweit okay war. Mein Schwanz jedoch war augenblicklich erschlafft. Gottseidank war sie aber bei Bewusstsein, wenn auch etwas verwirrt – irgendwie machte ...
     sie auf mich den Eindruck einer stark alkoholisierten Person, die am Boden liegt und es nicht schafft aufzustehen. Heute, während ich diese Geschichte aufschreibe, kommt mir der besoffene David Hasselhoff in den Sinn, wie er verzweifelt versucht, einen Burger zu essen. So ungefähr wirkte auch meine Lehrerin in diesem Moment.„Frau Winkler?“, sprach ich sie an. Als sie nicht sofort reagierte, wiederholte ich mich: „Frau Winkler?“„Hm?“, machte sie und suchte mich mit ihrem Blick. Sie wirkte etwas orientierungslos. Aber immerhin: sie war ansprechbar und hatte offenbar keine Verletzungen. Ich beruhigte mich weiter. ‚Aber was nun?‘, fragte ich mich. Irgendwie tat sie mir fast ein wenig leid, wie sie da so (halb)nackt auf dem Boden kauerte und versuchte, Orientierung und Halt wieder zu finden. Da kam ich auf eine Idee.Ich schaute mich um. Es gab drei Schubfächer in der Küchenzeile. ‚In der Regel liegen in den Dingern doch solche Sachen wie Alu-, Back- oder Frischhaltefolie’, dachte ich mir. Ich fing an, die Fächer zu durchsuchen.„Was…“, lallte sie im Hintergrund. Ich schaute mich zu ihr um – sie war noch immer benommen.Ich fand die Lade mit der Frischhaltefolie und nahm die Folie heraus. Es war noch genügend auf der Rolle. Ich ging hinüber zu meiner Lehrerin und stellte mich über sie, drehte sie so, dass sie auf ihrem Bauch lag und griff ihren linken Arm. Den Unterarm umwickelte ich mit der Frischhaltefolie. Dann nahm ich den anderen Arm und verband so großflächig beide Unterarme ...
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