erträglicher.„Verpiss dich!“, schrie sie mich an. „Los! Raus aus meinem Haus! Raus!“Sie zeigte auf die Tür und kam auf mich zu, um mich Richtung Ausgang zu schubsen.„Moment, Moment, liebe Frau Winkler…“, sagte ich grinsend, mir immer noch meine Finger reibend.„Du sollst dich verpissen, du mieses Schwein!“, schrie sie erneut.„Frau Winkler, denken Sie doch mal nach“, sagte ich beschwichtigend.„Raus!“, schrie sie wieder.„Denken Sie nach! Haben Sie denn schon mal in die Dose geschaut?“, lachte ich sie an und damit auch ebenso aus. Verdutzt hielt sie inne und sah mich ungläubig an. Sie trat wieder einige Schritte zurück, öffnete die Dose und holte die darin befindlichen Negative heraus. Um sie sich anzusehen, hätte sie sich Richtung Fenster und mir damit den Rücken zudrehen müssen. Sie zögerte.„Was ist da drauf?“, fragte sie.„Na schauen Sie sich die Dinger doch mal an. Ich schaue mir inzwischen Ihre Dinger an. Also… Ihre Titten… meine ich… klar“. Ich grinste sie fies an. Sie schaute wütend zurück und drehte sich vorsichtig Richtung Fenster, zog die Negativrolle auseinander und versuchte die Bilder zu erkennen, wobei sie sich durch Blicke in meine Richtung immer wieder versicherte, dass ich nichts Böses anstellte. Nach einem Moment sah sie mich fragend an.„Was ist da drauf?“, fragte sie noch einmal.„Schöne Landschaftsaufnahmen, nicht wahr?“ Ich grinste nach wie vor. Sie ließ vor Enttäuschung ihre Arme sinken.„Schauen Sie Frau Winkler… ich bin doch nicht so blöd, die Negative ...
hier bei mir am Mann zu tragen. Ich habe sie zwar hier, weil ich so fair sein will, Sie Ihnen zu geben, wenn ich mit Ihnen fertig bin. Aber eben grad… da haben Sie ins Leere gegriffen.“ Ich lachte sie aus.Ihr Blick wanderte wieder ins Nichts. Plötzlich ging ihr wohl ein Licht auf, denn ihre Augen suchten meine Tasche. Ich konnte ihr ansehen, welchen Gedanken sie hatte. Sie vermutete die „wahren“ Negative in meiner Tasche. Und mit dieser Vermutung lag sie absolut richtig! Sofort machte sie eine Bewegung hin zu meiner Tasche; ich aber ebenso, um ihr den Weg zu verstellen. Sie jedoch ließ nicht locker und drängte immer weiter, so dass ich mich gezwungen sah, auch meine Arme und Hände einzusetzen, um sie fernzuhalten. Sie aber ließ nicht ab – im Gegenteil versuchte sie mit immer mehr Körpereinsatz, an das Objekt ihrer Begierde (was in diesem Moment leider nicht mein Schwanz war) zu gelangen. So musste auch ich immer kräftiger anpacken und fing an, sie von mir wegzustoßen. Es entstand eine kleine Rangelei. Als ich sie ein weiteres Mal von mir stieß (wobei ich der Meinung war, dass dies nicht sonderlich heftig ausfiel, sondern lediglich dazu diente, sie von meiner Tasche fernzuhalten), stolperte sie rückwärts. Ihre Beine verhedderten und verhakten sich dabei ineinander, so dass sie einen stützenden Schritt nach hinten versuchte, was ihr aber nur halb gelang. Im Fallen versuchte sie noch sich umzudrehen und sich mit den Händen auf dem Tisch zu stützen, der nun unmittelbar hinter ihr ...