1. Erpressung meiner Lehrerin...


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: indik

    oder fett. Stellen Sie sich mal vor, so ein Typ würde über sie herfallen. Da gibt es, glaub‘ ich, Schlimmeres, als wenn ich mal Ihre Brüste sehen will. Oder meinen Sie nicht?“Ich erwartete keine Antwort, sondern überlegte kurz.„Hören Sie…“, fuhr ich dann fort. „Mein Hobby ist das Fotografieren. Zu Ihrem Pech habe ich etwas beobachtet, das – wenn es rauskommt – nicht sonderlich gut für Sie wäre. Stichwort Job, Stichwort Familie. Sie wissen schon. Könnte böse enden… das alles. Könnte. Aber…“, Ich machte erneut eine kurze Pause. „Schauen Sie mal...“Sie starrte weiter auf den Boden.„Schauen Sie mal“, wiederholte ich mich und hielt ihr die Filmdose vor ihr hübsches, aber zunehmend verzweifeltes Gesicht. Sie sah zuerst auf die Dose und dann fragend auf mich. „Ich habe die Fotos nicht umsonst mit einer analogen Kamera gemacht. Es gibt keine digitalen Kopien davon. Wenn Sie diesen Film haben, ist er Ihrer. Ich habe dann nichts mehr in den Händen.“ Und hinterher schob ich noch: „Ich bin ja kein Schwein!“Sie sah mich verächtlich an.„Also?“, fragte ich. „Darf ich mit Ihnen schlafen?“Keimte eben noch Hoffnung in ihr, dass sie die Negative erhält, wenn sie sich von mir ein bisschen befummeln und betatschen lassen würde, zerstörte ich nun wieder alles mit meiner Frage nach dem Sex.„Wieso mit mir schlafen? Du wolltest mich doch eben noch nur anfassen“, antwortete sie ängstlich, fast bittend.„Naja also… es ist doch klar… dass ich Ihnen nicht einfach den Film gebe, nachdem ich mal kurz ...
     Ihre Brüste angefasst habe. Wie stellen Sie sich das vor? Ich laufe hier mit dicken Eiern raus und sie haben Ihren Film?“„Steffen!“Ich ließ mich nicht unterbrechen: „So einfach ist es nun nicht. Sagen wir es so: sie schlafen mit mir. Und weil ich mich darüber so freue, geben ich Ihnen als Dankeschön ein paar Fotos. Beziehungsweise die Negative. Die Fotos haben Sie ja schon.“Sie schaute mich unsicher an. Ich schaute zurück.„Was meinen Sie?“, hakte ich nach. „Es ist Ihre Entscheidung. Sie müssen das nicht tun. Überlegen Sie mal… eine Nummer mit mir und das war’s.“Ich merkte, dass ich auf dem besten Wege war, mein Ziel zu erreichen. Ich wurde zusehends sicherer. Mein Schwanz in meiner Hose war steif und steinhart. Meine Eier prall gefüllt. Ich hatte eine dicke Beule in der Jeans, die sich deutlich abzeichnete und die ich nun nicht mehr, wie noch zu Beginn unseres Treffens, versuchte zu verbergen. Im Gegenteil: ich fasste mich sogar an, massierte meinen Schwanz durch meine Jeans und gaffte dabei aufgegeilt auf ihren Körper. Sie bemerkte meine schmierigen Blicke und schaute angewidert weg.Nach einer kurzen Weile schaute sie mich wieder an. „Und es gibt nichts anderes, wie wir dieses Problem lösen könnten?“, fragte sie.Ich schüttelte den Kopf. „Was sollte das denn sein Ihrer Meinung nach?“„Ich weiß nicht… Geld vielleicht?“ Sie sah hoffnungsvoll zu mir, aber ich schüttelte nur wieder den Kopf. „Kein Interesse. Brauch‘ ich nicht.“Und nach einem weiteren kurzen Moment: „Und was ist mit ...
«12...678...29»