besseren Noten? Und kannst du bitte aufhören, dich da unten so anzufassen?“„Nö… brauch‘ ich auch nicht.“ Und weiter: „Würden Sie mich denn gern da unten anfassen?“„Nein! Will ich nicht!“Ich setzte sie aber weiter unter Druck: „Frau Winkler? Ich möchte gern mit Ihnen schlafen!“Sie antworte nicht darauf. Aber so, wie sie dastand, mit hängenden Schultern, gesenktem Blick und traurigem Gesicht, sprach ihr Körper, ihre ganze Haltung, für sich. Ich fasste einen Entschluss.Ich trat wieder an sie heran. Ich hob meinen linken Arm und legte meine Hand auf ihre rechte Titte. Sie ließ es geschehen. Yippie! Ich fing an, meine Hand auf Ihrer Titte zu bewegen. Wow, wie geil sich das anfühlte! Wie weich! Langsam knetete ich. Nun nahm ich auch meine rechte Hand und betatschte ihre linke Brust. Durfte ich eben noch, als ich sie so plötzlich und für sie unerwartet anfasste, nur einen kurzen Moment ihre Titten genießen, so kostete ich es nun richtig aus. Ich massierte und knetete und versuchte, so viel wie nur irgend möglich ihrer großen Brüste in meine Hände zu bekommen. Sie selbst hingegen war völlig teilnahmslos und ließ es mit sich geschehen.Meine Hände wanderten über ihre Hüfte und ihren Rücken zu ihrem Arsch. Als ich ihn befummelte und kräftiger zupackte, entzog sie sich meinen Händen, indem sie ihren Unterleib von meinen Händen wegzog. Dummerweise befand sich dort, wo sie hinwollte, nur mein Unterleib, so dass sie ungewollt mit dem ihrigen meinen berührte und dabei meinen dicken, harten ...
Schwanz spüren musste. Sie wusste nicht wohin.„Steffen… bitte…“, flehte sie.„Danke!“ antwortete ich frech und betatschte erneut ihren Prachtarsch. „Sie haben wirklich einen geilen Arsch, Frau Winkler! Wie oft habe ich davon geträumt, den mal zu begrapschen.“„Bitte… Steffen…“, wiederholte sie. Es schien ihr nicht sonderlich zu gefallen, was ich da machte. Ich aber ließ mich nicht davon abbringen.„Und Ihre Titten erst! Wow! Hammer! Hat Ihnen das schon mal jemand gesagt? Dass Sie wirklich verdammt geile Titten haben?“Sie reagierte nicht.„Frau Winkler? Hat Ihnen das schon mal jemand gesagt?Sie schüttelte den Kopf.„Wie bitte?“, fragte ich. „Ich hab‘ sie nicht verstanden.“„Steffen, was soll das?“, fragte sie.„Was soll was?“, fragte ich zurück, hielt inne und sah sie an.„Na diese blöden Fragen? Reicht es nicht, dass du mich anfasst?“„Nein“, meinte ich. „Es reicht nicht.“ Ich ließ meine Hände wieder über ihren Hintern gleiten. „Also?“, fragte ich.„Also was?“„Och bitte, liebe Frau Winkler! Ich muss das nicht haben! Ich kann gehen, wenn Sie wollen. Dann hau‘ ich ab und besuche meine Bekannte. Sie müssen es nur sagen.“ Und nach einem kurzen Moment: „Wollen Sie, dass ich gehe?“Sie schaute auf den Boden, zögerte kurz und schüttelte dann den Kopf.„Hm?“, meinte ich, um ihr zu zeigen, dass ich sie nicht ganz verstanden hatte. „Hm?“, wiederholte ich. „Frau Winkler?“Sie schüttelte ihren Kopf deutlicher.„Wollen Sie, dass ich gehe?“, fragte ich nochmals nach und erhob dabei meine Stimme.Sie wurde ...