1. Ein Urlaub unter Freunden


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byMrAsta

    würde. Sie erzählte bestimmt eine halbe Stunde ohne Pause. Mein Schwanz pulsierte in der plötzlich viel zu engen Jeans. Als Ella fertig war, lagen wir uns eine gefühlte Ewigkeit gegenüber, die Köpfe immer noch so nahe beieinander, dass ich ihren Atem spüren konnte, der so ruhig ging wie je. Ich bildete mir ein, auch die Hitze, die von ihrem Körper ausging, spüren zu können. Ella sah mir direkt in die Augen, musterte mich genau. Plötzlich stieß sie jäh mit dem Kopf vor und drückte mir einen Kuss auf den Mund, fordernd drang ihre Zunge in meinen Mund ein und wir küssten uns mit einer gierigen Energie, als ginge es darum, diesen eine Kuss für alle Zeiten festzuhalten. „Was macht er?", frage Ella, als sie sich schließlich von mir löste mit einem Grinsen. „Hart wie eine kanadische Douglas-Kiefer!", erwiderte ich. „Und du?" „Feucht wie die Niagara-Fälle", stöhnte sie mit Genuss, um gleich darauf in einem Ton nur halb gespielter Drohung zu ergänzen: „Ein Wort davon zu Sasha und ich schneide dir die Eier ab. Wir gehen jetzt zurück und von jetzt an heißt es Brüderchen und Schwesterchen." Ella hatte entschieden und dabei blieb es. Nie mehr seitdem war irgendetwas, auch nur das Geringste zwischen uns passiert. Obwohl wir uns natürlich weiterhin von allen unseren Abenteuern erzählten. „Tom", hörte ich Sina hinter mir sagen, „du kannst jetzt ins Bad." Sina stand in der Tür des Bads. Sie trug nur noch einen schwarzen Slip und ein enges, hellblaues T-Shirt unter dem sich deutlich ihre ...
     flachen Brüste abzeichneten. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Sina entgehen konnte, wie bewusst ich gerade Acht darauf gab, sie nicht ... zu sehr anzusehen. Denn wegzuschauen wäre auch recht auffällig gewesen. Sina hatte den Körper einer Ausdauersportlerin. Als ich sie das erste Mal als neue Mitbewohnerin in Ellas WG gesehen hatte, hatte sie mich sofort an die Art Modell erinnert, die Werbung für Pulsuhren oder Yogabälle macht. Sie war etwa einen Kopf kleiner als ich und hatte die blonden Haare immer mit einem einzigen Gummiband zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ohne ein Gramm Fett am Körper, mit deutlich ausgebildeten Muskeln an den Oberschenkeln und Oberarmen, war sie eigentlich gar nicht mein Typ. Doch von Anfang an hatte mich eine Sache verrückt gemacht: Die feinen Härchen auf der unglaublich weichen Haut in ihrem Nacken und an ihren Armen. Mit genau der Art von leichten Schritten, die die Kraft zeigten, die in ihrem Körper steckte, ging sie, ohne auf eine Antwort zu warten, an mir vorüber zum Bett. „Hey", sagte sie dabei, als sei es ihr gerade eingefallen, und deutete auf das Futon-Bett, „willst du an der Wand schlafen oder am Rand? Mir ist es egal." Wirklich, ahnte sie nichts? War das meine Einbildung? Es ist an der Zeit für ein paar Worte zu Ellas Plan: Ich war inzwischen seit etwas über einem Jahr Single und in dieser Zeit -- wie Ella sehr wohl wusste -- nicht eben erfolgreich gewesen, was Frauen betraf. Seit einem halben Jahr wiederum war Sina Ellas Mitbewohnerin, und da ...
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