Daniela herabgleiten, bis sie zielsicher ihre nasse Spalte erreichten und Daniela durch diese Berührung einen tiefen Lustlaut entlockten. "Ja, weiß ich. Kann es aber auch fühlen." Tinas Fingerspitzen griffen rechts und links an die Schamlippen ihrer Schwester und zogen diese weit auseinander. "Und ich wette, man sieht es sogar. Oder, Micha?", sprach sie mich nun direkt an. Mit trockenem Hals starrte ich abwechselnd auf Danielas weit geöffnetes Loch und in Tinas frech grinsendes Gesicht. Es sah einfach zu geil aus. "In der Spalte könntest du Reis anbauen", stimmte ich ihr zu. "Ihr Weiber macht mich noch irre." Tina lachte auf und zog ihre Fingerkuppen zurück. Schmatzend schloss sich Danielas Möse wieder. Im nächsten Augenblick legten sich zwei Finger auf den Kitzler meiner Zukünftigen und begannen, langsame Kreise zu ziehen. Schnell war Daniela wieder auf 180 und steigerte ihre Lautstärke merklich. "Ja, weiter, reib´ meine Fotze und lass´ mich endlich auch kommen", wimmerte Daniela. Tina erhöhte ihr Tempo, während Daniela ihr Becken in wilden Bewegungen kreisen ließ. "Da wird wohl nichts draus", schaltete ich mich ein und befahl Tina, aufzuhören. Daniela schimpfte wie ein Rohrspatz, während mich Tina fragend ansah. "Deine Schwester hat es sich selbst zuzuschreiben und wird sich leider noch einige Zeit gedulden müssen. FALLS sie denn heute überhaupt noch kommen darf." Tina schien zu verstehen, und ein fieses Glitzern legte sich in ihren Blick. "Na, wenn das so ist, soll sie ...
natürlich richtig schön lange geil bleiben und leiden." "NEIN", schrie Daniela, als sie den Blick ihrer Schwester und das gehässige Grinsen sah. Hilfesuchend sah sie mich an, doch ich gab mir die größte Mühe, eine möglichst eiskalte Miene aufzusetzen. "Oh, mein Gott. Bitte nicht. Dieser Blick. Bitteeeeeeeee. Ich werde auch alles tun, was du verlangst", hauchte sie. "Das wirst du auch so", antwortete ich energisch. Daniela zuckte zusammen, als hätte ich ihr soeben körperliche Schmerzen zugefügt und wendete ihren Blick gespielt schüchtern von mir ab. Ihr mir bestens bekannter Gesichtsausdruck sprach jedoch eine andere Sprache. Hemmungslose Geilheit lag darin und bestätigte mich, von der Grenze des Möglichen definitiv noch weit entfernt zu sein. Sie wollte mehr. In der Zwischenzeit hatte sich Tina vom Bett erhoben und steuerte auf mich zu. Tief sah sie mir in die Augen, als sie mit einer ziemlich heißen Schlafzimmerstimme fragte: "Muss ich denn auch so lange warten oder hättest du Lust, dich hierum zu kümmern?" Sie nahm meine Hand und führte sie schnurstracks in ihren Slip, wo mich eine heiße Feuchte erwartete. "Au, weia", sagte ich, während sich meine Finger durch ihre nasse Spalte pflügten und ihre kleine Perle verwöhnten. "Da sollten wir aber tatsächlich umgehend Abhilfe schaffen. Fühlt sich so an, als könntest du ein wenig Entspannung vertragen." Tina stöhnte mir lüstern ins Ohr. "Du hast Recht. Ich bin sowas von heiß, ich würde mich jetzt am liebsten auf der Stelle von dir ...