konnte mir einen lauten Pfiff nicht verkneifen. Beide Damen hatten sich für ein kleines Schwarzes entschieden, die Haare hübsch zurecht gemacht und ein dezentes Make-up aufgelegt. "Aber hallo", entfuhr es mir. "Meinst du, wir können so gehen", fragte Daniela unschuldig, die genau wusste, wie die beiden auf mich wirkten. "Ihr seht wahnsinnig heiß aus", antwortete ich anerkennend. "Absolut sexy." Daniela senkte verführerisch die Augenlider. "Danke. Du kannst echt froh sein, dass der alte Mann so langsam in die Jahre kommt, Tina. Früher wäre ich in diesem Outfit nicht hier raus gekommen, ohne noch einmal mit ihm auf der Couch zu landen oder dass er mir wenigstens ein wenig am Arsch gegrabbelt hätte. Aber ich glaube, heute können wir gefahrlos gehen." Tina kicherte und ich ärgerte mich ein wenig darüber, dass Daniela Recht hatte und von meinem besten Stück so absolut keine Gefahr mehr ausging. Um meine Ehre zu retten antwortete ich: "Noch sind wir ja nicht weg", ging auf die beiden heißen Käfer zu und kniff ihnen leicht in den Hintern, bevor ich kurz beide Kleider hochschob und über die süßen, stringverzierten Arschbacken strich. "Sollen wir doch lieber hierbleiben", sprach mich nun Tina mit tiefer Stimme und frech lächelnd an. Auch Danielas Blick war durchdringend. "OK, ihr habt gewonnen, aufgrund technischer Probleme gebe ich auf." "Gott sei Dank", erwiderte Tina und kniff mir ein Auge zu. Ich hakte mich bei den zwei Schönheiten ein und wir machten uns gutgelaunt auf den Weg ...
ins Restaurant. Das Essen war lecker und der Abend gemütlich und ausgelassen. Es machte mich mächtig Stolz, die Blicke der anderen Restaurantbesucher zu beobachten, die die beiden Raketen an meiner Seite von oben bis unten musterten und zum Teil ein anerkennendes Nicken zur Folge hatten. Natürlich drehten sich unsere Themen hauptsächlich um das vorher Erlebte oder um das Tagebuch. Tina machte sichtlich große Augen, als sie von den Entwicklungen der letzten Zeit hörte und war sofort Feuer und Flamme, was unsere weiteren Pläne anging. Mit vollen Mägen und leichter Schlagseite vom Rotwein brachen wir zu später Stunde auf und enterten -- mal wieder -- direkt das Schlafzimmer. Gentleman wie ich nun einmal bin war ich den zwei Grazien natürlich nur allzu gerne dabei behilflich, aus dem hautengen Stoff zu kommen. Anschließend machten wir es uns unter der vom warmen Wasser angenehm vorgeheizten Decke gemütlich. So verführerisch der Anblick auch war und so wahnsinnig diese zwei Körper mich auch machten, mehr als fummeln und eine große Runde kuscheln passierte an diesem Abend leider nicht mehr. Mit der Zeit wurden uns die Augen schwer und so schlief ich irgendwann, in jedem Arm einen heißen Feger und zwei Köpfe auf der Brust, ermattet ein. Als mich am nächsten Morgen die ersten Sonnenstrahlen ärgerten und aus den schönsten Träumen rissen, lag ich auf der Seite. Hinter mir schlief Daniela tief und fest, ihren Bauch an meinen Hintern gepresst und einen Arm um mich geschlungen, wobei ihre ...