1. Die Familienhure 03


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    ruhigen Atemzüge meinen Nacken streiften. Vor mir lag Tina auf dem Rücken und hielt meine Hand die, wie soll es anders sein, auf ihrer Brust ruhte. Sacht strich ihr Daumen über die Oberseite meiner Pranke und zeigte an, dass sie bereits wach war. Die Gelegenheit sollte man nutzen und einfach mal schauen, was der neue Tag so mit sich bringt. Vielleicht stand ja vor dem Frühstück noch etwas Sport auf dem Programm. Ich öffnete meine Augen und wollte gerade einen guten Morgen wünschen, als mir die Worte im Halse stecken blieben. Tina starrte an die Decke und die nassen Rinnsale auf ihrem traurigen Gesicht zeigten an, das sie geweint hatte. Sofort erhob ich mich leicht und sprach sie an. "Hey, Süße, was ist denn mit dir los?" Sie sah mich an, strich mir zärtlich über die Wange und versuchte ein Lächeln, das ihre sonst so strahlenden Augen allerdings nicht erreichte. "Es ist alles OK, wirklich. Ich habe nur über gestern nachgedacht". "Und das ist ein Grund zu weinen?", hakte ich nach, wobei sich meine Stirn in Falten legte. "Nein, es war absolut traumhaft nur .... ." Sie schluckte schwer und ihre Augen begannen verräterisch zu glitzern. "Micha, bitte .... . Lass´ mich noch ein wenig meine Gedanke sortieren, ja? Es ist wirklich alles in Ordnung." "Natürlich, wie du möchtest. Aber wenn ich etwas tun kann oder du reden möchtest .... ." Sie schüttelte den Kopf. "Wenn es dir recht ist, werde ich mich mal in die heiße Wanne legen", flüsterte sie. "Das hilft meistens ganz gut." "Fühl´ ...
     dich wie zu Hause, du kennst dich ja aus", flüsterte ich. Tina stand auf und eilte in Richtung Badezimmer. Als sie die Tür hinter sich schloss, hörte ich sie schluchzen. Das war mir dann doch zu viel und ich wollte zumindest noch einmal nach ihr sehen. Als ich mich erheben wollte, spannte sich jedoch Danielas um mich gelegter Arm und zog mich an sich. So tief hatte sie also doch nicht mehr geschlafen. "Micha, nicht. Lass´ sie einfach mal allein!" Ich drehte mich um und küsste Daniela sanft auf die Stirn. "Kein Problem, aber ....", erwiderte ich, bevor sie mich unterbrach. "Ich muss eh´ mit dir reden, da sollten wir vielleicht die Zeit nutzen." Sie sah mich ernst an und mir schwante Böses. "Was ist denn hier los, verdammt?", fragte ich ein wenig unsicher. "Kannst du dir das denn gar nicht denken? Was meinst du denn, warum Tina so neben der Spur ist?" "Nun ja, keine Ahnung, da es ihr laut ihrer Aussage ja gestern ziemlich gut gefallen hat, könnte ich mir vorstellen, dass sie traurig ist, weil sie morgen wieder fahren muss." "Zum Teil richtig, aber das ist noch nicht alles." Ich verstand nur Bahnhof. "Dann tut es mir leid, aber ich hab´ echt keine Ahnung ......" "Sie liebt dich, du Idiot", unterbrach mich Daniela und lächelte leicht. "Sie hat sich nach gestern einfach komplett bis über beide Ohren in dich verknallt und du ..... ." "Ach, du Scheiße. Daniela, das tut mir leid. Vielleicht war es doch keine so gut Idee, zusammen in die Kiste zu hüpfen. Soll ich nicht doch mal mit ihr ...
«12...363738...57»