1. Die Familienhure 03


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    beispielhaft." Wie süß, Tina wurde tatsächlich rot und stammelte: "Ähm, Micha meinte, dass du noch ein wenig Zeit brauchst und da .... ." ".... wolltest du die Gelegenheit ergreifen, deinen Schwager zu knutschen, schon gut", witzelte Daniela weiter. Es ging ihr sichtlich besser und sie erhob sich so weit, dass sie schließlich auf dem Bett kniete. Lange sah sie mich verliebt an, bevor sie sich plötzlich abstieß und mich ansprang. Darauf war ich nicht gefasst und landete mit dem Rücken auf der, zugegebenermaßen unangenehm feuchten, Matratze. Sofort schwang sich Daniela auf mich, setzte sich auf meinen Bauch und drückte mich auf das Bett. "Du mieser Drecksack", flüsterte sie lächelnd und sah mir dabei tief in die Augen. "Ich liebe dich. Das war einfach nur wundervoll, .... ich..... ." Sie schluckte. "Danke", hauchte sie, bevor sie ihre Zunge in meinen Mund schob und mich so an einer Antwort hinderte. Dieser Kuss drückte einfach alles aus, was unsere Gefühlswelt in dem Moment hergab, daher ließ ich mich einfach fallen und genoss. Als wir uns voneinander lösten, sah ich Tina an, die uns stumm beobachtete. Damit sie sich nicht völlig deplatziert vorkam, zog ich sie an ihrem Arm zu mir herüber, wo sie sich sofort glücklich einkuschelte. Daniela platzierte sich auf der anderen Seite und so hatte ich plötzlich zwei Köpfe auf meiner Brust liegen, denen ich gedankenverloren durch die Haare fuhr. Wir waren alle, total ausgelaugt und hingen ein paar Minuten einfach unseren Gedanken ...
     nach. Unter anderem fiel mir auf, dass die Haken in der Decke ja noch gar nicht zum Einsatz kamen. Aber ok, die konnten warten, nichts ging mehr. Schließlich unterbrach ich die Stille und sagte: "Mädels, es tut mir leid aber ich brauch´ jetzt ´ne Dusche." Die Idee gefiel auch den beiden Miezen, so dass wir wenig später zu dritt die große Duschtasse enterten und uns von den warmen Wasserstrahlen neue Lebensgeister einhauchen ließen. Ich wäre auch gerne mit ihnen in die Badewanne gestiegen, doch war unser Modell für drei Personen leider nicht groß genug. Natürlich brauchte sich niemand selbst einzuseifen, die beiden jeweils Anderen Kümmerten sich liebevoll darum und so verwöhnten wir uns mit allerhand Zärtlichkeiten und viel Zeit gegenseitig. Es wurde geknutscht und gefummelt, doch für die südlichen Regionen war jeder von uns selbst verantwortlich. Viel zu sehr waren unser Arbeitsgeräte in Mitleidenschaft gezogen worden, als dass fremde Berührungen an diesen Stellen momentan angenehm waren. Als wir fertig waren, kümmerte ich mich um das verwüstete Schlafzimmer und die Mädels sich noch ein wenig um ihre Optik. Mein knurrender Magen hatte mich nämlich dazu veranlasst, die beiden zu einem kleinen Italiener einzuladen und als Frau hatte man dort natürlich nur in schlichter Jeans keinen Zutritt. Da musste schon noch ein wenig gebrezelt werden. Nun gut, es war ja nicht zu meinem Nachteil und so hatte ich gerade das Bett frisch bezogen, als ich endlich Schritte hörte. Ich sah zur Tür und ...
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