1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 - 10


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: dd_bursche79

    es war ein Traum, und ich hatte niemals auch nur einer Person von meiner Faszination für dieses wunderbare Kleidungsstück erzählt. Später fühlte ich mich irgendwie von Gummiregenmänteln angezogen, verstand aber nicht in jenen jungen Jahren warum ich diese mir damals noch fremden aber dennoch schönen Gefühle bekam, wenn ich einen dieser Mäntel anzog.Nach Beendigung der Schule begann ich eine Berufsausbildung in Bristol. Da der Ort ziemlich weit entfernt von meiner Heimatstadt war, musste ich mir eine Unterkunft besorgen. Das Unternehmen, wofür ich arbeitete, fand für mich ein Zimmer bei einer Frau namens Vernon. Sie war eine sehr junge Dame, die ihren Mann bei einem Verkehrsunfall verloren hatte. Sie lebte allein in einem großen, etwas abseits stehenden Haus. Ich hatte immer angenommen, dass sie Untermieter aufnahm um ihre Finanzen aufzubessern. Ich hatte mein eigenes Schlafzimmer, lebte aber dort so als wäre ich ein Familienmitglied. Meine Vermieterin achtete auf ihr Aussehen. Ich wusste aber auch, dass sie einen schwarzen glänzenden Rubber- Mackintosh besaß, den sie ziemlich oft anzog wenn sie das Haus verließ. Nur an sehr heißen sonnigen Tagen blieb der Mantel an der Garderobe hängen. Ich hatte mich oft gefragt ob sie auch andere Sachen aus Gummi tragen würde. Es ergab sich jedoch niemals die Gelegenheit das herauszufinden.Es hatten sich während meiner Lehrzeit ein paar Gummisachen angesammelt. Nichts Besonderes, nur ein paar Dinge, die ich hin und wieder bei einem ...
     Hersteller bestellte und die dann per Post bei mir ankamen. Das waren ein Gummihemd und Unterhose, Gummistrümpfe und ein Gummikorsett mit Strumpfhaltern, Gummihandschuhe und ein schwerer Gummiregenmantel. Ich trug diese Sachen nachts und genoss das schöne Gefühl des Gummis auf meiner Haut. Und wenn ich mich zusätzlich mit diversen Ledergürteln fesselte, brachte das mich zu einem Orgasmus. Und doch träumte ich immer wieder davon so richtig in Gummi gefesselt zu sein, so dass ich eine lange Zeit darin gefangen bleiben müsste. Aber das war halt nur eine Phantasie, von der ich immer meinte, dass sie nie erfüllt werden würde.Ich hatte meine Lehre beendet, und suchte eine neue Stelle, bei der ich genug verdienen konnte um meine Vorlieben besser ausleben zu können. Hin und wieder, wenn das Wetter recht schön war, ging ich in die Stadt und suchte entsprechende Läden, die meist in schmuddeligen Nebenstraßen versteckt waren. Eines Tages geschah etwas während einer dieser Spaziergänge, das mein Leben für immer veränderte. Ich ging eine ruhige Nebenstraße entlang, als ich im Schaufenster eines Ladens einen kleinen Flyer stecken sah. Ich nahm ihn in die Hand und als ich ihn mir genau ansah, bekam ich fast einen Orgasmus. Der Flyer warb für eine Fetisch- Veranstaltung, welche "Rubber- Bondage- Night" hieß. Ich war verdutzt und schaute mir den Flyer noch genauer an. Ich schaute mir noch einmal das Bild an, welches mir zuerst aufgefallen war. Darauf war ein Mann abgebildet, der eine Zwangsjacke ...
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