1. Im Mittelalter - Teil 1


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Susi_barfuss

    kämpfte.Was sie dann sah, ließ sie für einen Moment erstarren. Ein Drache! Das riesige Reptil mit dem dicken, gelben Bauch mühte sich durch den Wald. Unter ihm lagen Äste undumgeworfene Bäume. Gerlin pochte das Herz und sie war froh, das sie keine Wildschweinkeule mitgenommen hatte.Sie schlich sich in den Hohlraum unter dem Drachen, schön leise und langsam. Jetzt war sie unter ihm, unter seinem gelben Bauch, einer von den Bereichen, wo er keineSchuppen hatte. Zitternd zog Gerlin ihr Messer und rammte es schnell in die ungeschützte Bauchseite.Lautes Brüllen ertönte, Gerlin hielt sich die Ohren zu. Der Bauch, in dem das Messer steckte, sauste schnell nach oben und sank dann so weit nach unten, das Gerlin gerade so ausweichen konnte.Der Drache bog seinen Hals zu Gerlin, die vor Schreck wieder unter seinem Bauch verschwand. Sie zog das Messer, der Drache brüllte und Gerlin stieß wieder zu.Da der Drache wohl beschäftigt war, stieß sie wieder hinein. Und wieder in den weichen, gelben Bauch, der schon zu bluten begann.Inzwischen räkelte der Drache seinen Hals in die Luft und stellte sich dann mit einem Satz hin. Gerlin verschwand im Unterholz.Eine schmale Blutspur ging von der Wunde zum Boden hin. Der Drache konnte Gerlin nicht finden und ging wieder auf alle viere.Erneut stieß das Mädchen zu, diesmal an einer anderen Stelle. Wieder brüllte der Drache laut und zuckte.Er lief weiter, Gerlin rammte das Messer in den Unterleib, das traf ihn besonders und er blieb stehen und bäumte ...
     sich auf.Unsere barfüßige Gerlin rammte weiter in den Unterleib, bis der Drache weiter ging.Da war ein Hohlraum unter dem Holz und Gerlin lief auf ihren schlanken Füßen daher und stach immer mal in den gelben Bauch des Drachen, der tatsächlich floh.Dann musste sie aus dem Dickicht kriechen. Der Drache erblickte sie und stürzte sich auf sie.Gerlin sprang zwischen zwei Bäumen hindurch, welche zu eng für den Drachen waren. Er blieb stecken und Gerlin trieb ihr Messer seitwärts in den empfindlichen Bauch.Sie stach noch zehn weitere Male zu, bis der Drache sich durch die Enge quälte.Schnell rannte sie weg, der Drache war noch weit hinter ihr.Kurz vor ihrem Lager kletterte sie mit ihren hübschen, starken, weißen Füßen auf einen Baum und rief so laut sie konnte: "Drachenalarm".Die anderen verstanden es, nur der Drache nicht.Mit gezogenen Bögen sahen die Mädchen den Drachen aufrecht stehen und schossen der Bestie elf Pfeile in die Bauchseite.Da er nicht so schnell reagieren konnte, schafften sie es, sechs weitere darin zu versenken.Als der Drache sich dann vor Schmerzen zurück bäumte, schossen unsere Mädchen erneut. Sie versenkten zehn Pfeile in der Bestie.Der Drache bog sich weiter und weiter nach hinten, brüllte und bekam mehr Pfeile in den großen, gelben Bauch.Irgendwann kippte er auf den Rücken und wand sich heftig, steckte die Beine auf und war in Qualen.Gerlinde ließ sich auf den Bauch fallen, sprang zur Brust und stach in das noch weiche Gewebe. Unter dem Johlen ihrer Freundinnen ...
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