1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    überlegte ganz Offensichtlich. Hinter uns plötzlich das lautstarke Geschrei einer radfahrenden Familie. Benno sah auf das Ding, auf die Familie, stopfte es ganz eilig in seine Hosentasche, wo sich die Außenseite ziemlich rasch dunkel einfärbte. Wir mussten beide sehr laut loslachen. Grüßten die vorbeifahrende Familie freundlich, ich kannte sie flüchtig aus unserem Ort. „Und jetzt?" „Heimfahren, duschen." Wir fuhren los, langsam mit einigem Abstand zur voraus fahrenden Familie, die laut miteinander belangloses Zeugs plapperten. Mir war nicht zum reden zumute. Ich musste meine Gedanken ordnen. Wie auch sonst noch so einiges in meinem Leben. Das eben erlebte beunruhigte mich. In höchstem Maße. Am meisten welche animalische Freude ich daran fand, wie hemmungslos sich das Ergebnis nach außen hin darstellte. Ist das Abartig? Zuhause erstmal die Prozedur mit dem Gartenschlauch, auch für das Ding aus Bennos Hosentasche. Der Fleck an der Hosentasche war inzwischen etwas eingetrocknet. Ich half noch beim runtertragen, sah zu wie Benno sorgfältig den weissen Stöpsel weg sperrte und das Rad mit einer alten Plane bedeckte, tief unter der Kellertreppe verstaute und etliche Karton davor drapierte. Dann gingen wir ins Badezimmer, Benno folgte mir einfach ungefragt. „Los Benno, zieh deine Hose auch gleich aus, die müssen wir waschen, sonst gibt das ziemliche Flecken." Benno stieg flink aus seiner halblangen Hose, sah mir danach sehr aufmerksam beim entkleiden zu. Wobei, viel war ja da nicht ...
     mehr. Die Pumps kickte ich von den Füßen in eine Ecke, das Kleid zog ich über den Kopf, es war auch reif für die Waschmaschine. Die Strumpfhose reif für den Mülleimer. Ich trat im BH in die Badewanne, verzichtete aber nach kurzem Zögern den Vorhang zu schließen. Soll mich mein Junge ruhig sehen. Und Benno sah mir zu, zunehmend aufgeregt sogar. Eine Frau kann sich alltäglich zügig waschen. Oder seeeeehr gewissenhaft und intensiv. „Was macht deine Muschi heute?" „Gut Benno, ganz gut sogar. Deine Konstruktion bringt's wirklich. Keine Ahnung jedoch ob ich das in meinem weiblichen Freundeskreis so bedenkenlos weiterempfehlen kann?" Ich kicherte. „Und deine Muschi ist voll in Ordnung?" ich drehte mich etwas zu ihm, während ich ausgiebig wusch, Benno starrte mir ziemlich direkt ins Dreieck. Sauber war ich lange schon, das jetzt war nur noch als Schauspiel für den so furchtbar interessierten Zuseher. Und für mich. Die tastenden Finger taten gut. „Voll in Ordnung, sieh selber. Warum fragst du?" „Kannst du dann heute mit mir Schlafen?" „Benno! Wo denkst du hin? Lass mich doch erstmal innerlich zur Ruhe kommen. Nicht dass ich das für die Zukunft ausschließen will. Aber es muss von innen heraus kommen, dieses Bedürfnis. Glaub mir, du wirst es als erster erfahren wenn es so weit ist." „Tschuldigung, ich dachte ja nur....." „Bring mir doch bitte mal das Handtuch da drüben!" Ich stellte das Wasser ab, hängte die Brause ein. Als er mir das Stückchen Stoff reichte griff ich seinen Ärmel, zog ...
«12...474849...68»