1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ziemlich frisch, die meiste Zeit bedeckten wir uns mir wärmenden Handtüchern. Nur wenige Gäste liefen Nackt umher, die meisten Männer trugen T-Shirts und die Frauen wehende Strandkleider. Natürlich nutzte Benno die auch vor Blicken schützende Abdeckung für seine neugierig tastenden Annäherungen. Er konnte einfach nicht genug bekommen. Früher spielte er in den Ferien oft Stundenlang am Strand oder hing in Italien tagelang in den Automatencasinos ab. Hier hingegen wich er mir keinen Meter von der Seite. Nicht beim Waschen, nicht beim Biseln, nur zwangsläufig beim Duschen. Ich hatte aufgehört zum zählen in wie viele Begattungen das mittlerweile mündete, wieviel Sperma sich mittlerweile in meinen Körper ergossen hatte und dann am Oberschenkel hinab rann oder im Bettlaken versickerte. Gut, dass wir selber wechseln mussten und im Nebenraum eine Waschmaschine stand, wie hätte man so etwas erklären sollen? Noch wurde es mir nicht zuviel. Ich genoss weniger die körperliche Komponente, die wurde mittlerweile eher strapaziös für mein Geschlechtsteil. Wenn das so weiter ginge würde ich ein paarmal den Jungen im Anus aufnehmen müssen, damit sich die Muschi etwas erholen konnte. Abweisen wollte ich aber auch nicht, denn was mir so gut gefiel war das tolle Gefühl wieder so richtig begehrt zu werden. Es war die grenzenlose Aufmerksamkeit des Jungen, es war das Erlebnis absolut im Mittelpunkt seines Interesses zu stehen. Dass mein reifer Körper noch so Gegenstand von purer Begierde sein und ...
     soviel Befriedigung schenken konnte. Das wollte ich so lange als Möglich aufrecht erhalten. Unternahm deswegen auch nichts als im Strandkorb seine Hände auf Wanderschaft gingen. Öffnete sogar bereitwillig etwas meine Beine, damit sein Finger suchend in mich eintauchen konnte. Das war auch eine neue Erfahrung für mich, wieviel Saft meine Muschi trotz ständiger Beanspruchung dann doch fabrizieren konnte. Eigentlich war ich in diesen Tagen permanent bereit einen Schwanz in mir zu Empfangen. Mein Junge musste vielleicht den Eindruck gewinnen dass ich sonst auch immer so Nass im Alltag herumlief. Natürlich tastete ich auch oft. Zum Beispiel unter dem Handtuch im Strandkorb an seinem Penis. An der zarten Eichel, welche unter der langen Vorhaut zum Vorschein kam. Mich verwunderte dabei Besonders dass diese zarte Haut keine Probleme hatte vom häufigen Ficken. Nicht mal die Vorhaut schien gerötet, im Gegensatz zu meinen Schamlippen. Vor allem vom nun deutlich längeren Ficken. Weil Benno keine Gelegenheit mehr hatte über längere Zeit Druck aufzubauen wurde er deutlich Ausdauernder. Es reichte für mich zwar immer noch nicht jedesmal, aber doch recht häufig für meinen Höhepunkt. Viel mehr würde ich körperlich wohl auch nicht mehr aushalten. So saßen wir also mit angezogenen Beinen unter einer großen Decke im Strandkorb, nur die Köpfe schauten heraus, der Rest wurde von der jeweils freien Hand und den Füßen sorgsam vor dem Wind festgehalten. Benno's Finger spielte an meinem Kitzler und ...