1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    rausschoss. Ich griff mir ein zufällig liegendes Küchentuch und presste es mir zwischen die zitternden Beine. „Nimmst du bitte meinen Schminkkoffer mit nach oben ins Bad? Da ist alles drin was wir zum Duschen brauchen. Ich habe gerade keine Hand frei." Schnell tippelte ich in die Duschwanne, drehte das Wasser an. Benno stellte den Koffer am Fensterbrett ab, öffnete, reichte mir Duschgel, wollte in die schmale Kabine nachdrängen. „Das wird zu eng für uns beide! Wir haben die nächsten Tage noch genug Zeit füreinander. Ich bin gleich fertig!" Schnell schloss ich die Schiebetüre, war froh meine Gedanken etwas ordnen zu können. Helena, was wird das noch? Egal, wenn es so schön bleibt kann es von mir aus ewig dauern! Benno war danach auch schnell fertig mit kultivieren, wir liefen Hand in Hand durch nur leichten Nieselregen und dafür stärker werdendem Wind zum nächsten Supermarkt. Ich fror etwas, hatte mich zu leicht Bekleidet, war zu sehr auf ansprechende Wirkung bedacht. Na ja, wer schön sein will muss leiden. Das Abendessen nahmen wir auf dem Heimweg in einer Dönerbude ein. In eines der hier so vielfältigen Fischlokale konnte ich Benno nicht überreden. Abends packten wir nur noch die Lebensmittel in den Kühlschrank, die empfindlichen Gewebe meiner femininen Bekleidung hängte ich in den Schrank. Wir kuschelten uns dann im großen Bett unter dem Dach zusammen. Benno Nackt, ich mit meinem schönsten Nachthemdchen. In meinem Alter verpackt sich Frau lieber Ansprechend und kaschiert ...
     möglichst die kleinen Unzulänglichkeiten, das ist besser für das Selbstbewusstsein. Aus dem Fenster würde man bei Helligkeit über den Strand die See sehen können, aber jetzt waren wir beide einfach nur noch müde. Am nächsten Morgen wurde ich von zwei tastenden Händen über den hauchzarten seidigen Stoff des Nachthemdes am Körper geweckt. Schon wieder? Lange stellte ich mich noch schlafend, bis die Hände fordernder wurden. So kam ich erstmal nicht dazu die schöne Aussicht aus dem Fenster zu Genießen, statt dessen kümmerte ich mich um steife Ständerchen und schluckte eilig mein Frühstück hinunter, Sperma vom guten-morgen-blasen. Die nächsten zwei Tage kamen wir außer kurz zum Gyno auch kaum aus dem Haus, die ganze Zeit nur knutschen, petting, ficken. Wenn ich bekleidet war dann achtete ich sehr darauf, dem Jungen einen möglichst flotten Feger zu präsentieren. Wenn ich denn mal bekleidet war, zu gerne riss er mir ungeduldig die Wäsche vom Leib. Ich dachte das würde irgendwann mal nachlassen. Dachte ich jedenfalls. Oder dann das andere extrem: Stundenlang konnte Benno mit befühlen und betasten von Wäsche zubringen, von hauchzarten Strümpfen am Bein oder von femininem Schuhwerk an meinen Füßen. Langsam hatte ich mich an hohe Absätze gewöhnt und kann mittlerweile recht gut wieder damit laufen. Unser erster richtiger Ferientag ausserhalb des kleinen Doppelhauses führte uns dann natürlich an den Strand, wo für die kleine Ferienhaussiedlung einige Strandkörbe bereitstanden. Der Wind war ...
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