Datum: 18.09.2017,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byJenny06
Also gut, ich mache es, sagte ich. Ich muss verrückt gewesen sein. Sehr schön, meinte er und mit diesen Worten fuhr er wieder zwischen meine Beine und streichelte meinen Kitzler. Sofort musste ich schneller atmen. Na sieh mal, wie dich das anmacht, hauchte er mir ins Ohr. Und jetzt will ich natürlich auch deine Brüste begutachten. Das ist ein sehr wichtiges Einstellungskriterium. Zieh dir mal den Pulli aus. Ich gehorchte. Dann drehte er mich um und öffnete mir den BH und nahm ihn ab. Dann drehte er wieder meinen Oberkörper zu sich. Meine Brüste standen straff. Er nahm meine linke Brust sofort in seine rechte Hand und knetete sie. Dann drückte sanft die Brustwarze. Ich musste leise stöhnen. Hm, das magst du, hm? Er beugte sich herab und fing an, meine Brust zu küssen und den Nippel zu lecken; ich bekam Gänsehaut und ihm entging meine Reaktion natürlich nicht. Die zweite Brust wurde nun auch prüfend untersucht. Sie sind schön straff, herrlich, sagte er. Aber nun zum ersten Teil deines Vertrages, deine Entjungferung. Ich musste aufstehen. Er holte von zwei Kundensesseln im Vorraum zwei große quadratische Kissen und legte sie auf den Schreibtisch. Ich stand nun ganz nackt vor ihm. Er griff zu einer Schublade und holte ein Kondom heraus. Na, das dürfte ja auch was Neues für dich sein. Ich will, dass du es ihm überziehst. Er öffnete jetzt seine Hose, zog sie herunter und gleich darauf seine Unterhose. Da sprang ein wahres Prachtexemplar aus seinem eng gewordenen Gefängnis ...
hervor. Er reichte mir das Kondom und ich stülpte es mit etwas zittrigen Händen über. Gut machst du das, Kleines, lobte er mich. So und jetzt darfst du dich da mal drauf legen und deine Beine ganz breit machen. Ich legte mich auf die Kissen. Sie waren sehr angenehm. Er nahm zunächst wieder auf seinem Chef-Sessel Platz und legte meine Beine über seine Schultern. Dann fing er an, die Innenseiten meiner Schenkel zu küssen und mit der Zunge entlangzufahren bis er meine Vulva erreichte. Diese leckte er erst zärtlich und nahm sie dann in den Mund. Ich glaubte, mir vergeht Hören und Sehen und musste unwillkürlich wieder stöhnen. Das machte ihn zusätzlich an. Und leckte meine Muschi richtig nass. Jetzt stand er auf und sein Penis stieß an meine Schamlippen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Das merkte er. Ganz ruhig, meine Kleine, meinte er und streichelte meine Oberschenkel entlang über meine Hüften hoch zu den Brüsten, die er noch mal knetete. Dann nahm er mein Becken in beide Hände und drückte seinen Penis gegen die Schamlippen. Ich spürte, dass sich auseinanderglitten und der Penis langsam eindrang. Kurz darauf stieß er auf einen Widerstand. Es zog ein leichter Schmerz in den Unterleib und ich verkrampfte. Ganz locker, sagte er. Er drückte etwas dagegen und wich zurück. Das wiederholte noch mal und dann stieß er unvermittelt seinen Penis gegen den Widerstand. Ich spürte etwas reißen und ein kurzer starker Schmerz brachte einen Schrei aus mir hervor. Dann blieb er zunächst in dieser ...