1. Mein Weg zur Betriebsnutte Teil 02


    Datum: 18.09.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byJenny06

    mit der rechten Hand und erklärte mir verschiedene Dinge. Als er fertig war, drückte er mir etwas fest die linke Brust und entließ mich dann. Ich lächelte ihn natürlich ständig an und brachte damit mein Gefallen zum Ausdruck. Dann kam die Mittagspaus. Die Männer sammelten sich im Aufenthalsraum und machte mich ans Kaffee kochen. Als ich servierte, bekam ich als dankende Anerkennung meistens Streicheleinheiten auf meinem Hinterteil. Freddy fragte, ob er keinen Kuss bekommen würde. Ich küsste ihn also zärtlich einmal rechts und einmal links. Er war sehr angetan. Dieter griff mir direkt von hinten zwischen die Beine, als ich ihm seinen Kaffee servierte. Ich musste etwas kichern, was die Männer natürlich sofort wohlwollend kommentierten, es würde mich anmachen und mir gefallen. Karl entdeckte dann meinen Ausschnitt und als ich bei ihm auf dem Schoß saß, hob er mit beiden Händen meine Brüste an und sah, wie sie sich noch oben wölbten, die anderen machten begeisterte Ausrufe. Dann war die Mittagspause vorbei und ich musste abräumen. Der Rest des Tages verlief ähnlich. Bei jeder Gelegenheit wurde ich betatscht, was ich mit einem freundlichen Lächeln quittierte. Die Männer sollten sich ja von mir angenommen fühlen, so hatte es mir Rainer vorgegeben. Die Männer hatten um fünf Uhr Feierabend. Da begann für mich der arbeitsintensivste Teil meines Praktikums. Ich ging auf die Toilette und zog mir den Slip aus. Dann legte ich die Bluse ab und machte mich unter den Achseln frisch. Auch ...
     für guten Atem nahm ich etwas, um Rainer nicht zu belästigen. Den Slip in den Hosentasche und dann gings ins Büro von Rainer. Ah, da bist du ja, meine Kleine, empfing er mich. Komm gleich zu mir, sagte er. Ich ging hin und er deute mir an, mich quer über seine Beine zu setzen. Er fasste mich an der Taille und gab mir einen Begrüßungskuss auf die Wange. Na, wie war dein erster Tag, meine Maus? fragte er und nahm meine linke Brust in die Hand. Gut und sehr interessant, sagte ich. Waren die Männer lieb zu dir? fragte er. Ja, sagte ich, sie sind sehr nett und ich fühle mich sehr wohl bei ihnen. Küss mich, Liebling. Ich legte meinen Arm um ihn und küsste ihn zärtlich. Unsere Zungen umgarnten sich gleich und es wurde ein längerer Zungenkuss. Dann knöpfte er mir die Bluse auf und half mir beim Ausziehen. Er nahm meine Brüste und knetete sie. Nun streifte er mir den linken BH-Träger ab und legte die linke Brust frei, um sie küssen zu können. Ziehe jetzt deine Hose aus, Mäuschen, sagte er und ich tat wie er sagte. Ich stand nun nackt vor ihm und er griff mir zwischen die Beine und drang mit einem Finger etwas ein. Meinst du, dass du feucht genug bist? fragte er. Ich weiß nicht, sagte ich. Na, kein Problem, hol mal ein Kondom aus der Schublade und ziehe es meinem Freund hier über. Er hatte seinen Penis befreit und ich zog ihm das Kondom an. So, nun drehe dich mal um, befahl er mir. Die Kissen waren schon vorbereitet. Er stand auf und trat nah von hinten an mich heran. Ich spürte sein ...