1. Ich bin eine Schlampe – Ja und?


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Schlampen Autor: MCglied

    beide Male unbefriedigt zurück. Darauf kann ich ein drittes Mal bestens verzichten. Soll sich doch mal Torben nützlich machen. Ich greife seine Hand und schiebe sie zwischen meine Beine. Ich bin so aufgegeilt, dass mich jetzt auch die unbeholfenste Berührung scharf macht. Mal sehen wie weit Torben geht, er ist mir doch fast hörig also flehe ich ihn an: "Bitte Schatz, machs mir. Ich brauche es jetzt!" Er weiß nicht so recht wie er es machen soll und stellt sich an, wie ein Blinder der die Nadel im Heuhaufen sucht. Ich werde ihm wohl etwas Nachhilfe geben müssen. "Fühl doch mal wie geil ich bin. Bitte küss mich doch mal da unten", bitte ich Torben. Er guckt kurz blöd in die Luft, noch blöder als sonst und bewegt sich dann etwas weiter runter. Da ich mir nicht sicher bin, ob er wirklich weiß was ich will, schiebe ich seinen Kopf noch weiter nach unten. Bis zu meiner heißen, nassen Pussy. "Bitte küss sie, leck mir die Muschi", bettel ich. Er beginnt etwas zögerlich mit dem lecken. Ich merke deutlich, dass er das zum Ersten Mal macht. Ich muss daran denken, dass mir vorhin in der Disco noch dieser Kerl in mein Fötzchen gespritzt hat und ich danach weder duschen noch sonst was war. Gut das Torben vorher noch nie eine Muschi geleckt hat, geschweige denn meine. Er kann also gar nicht wissen wie eine frische Muschi schmeckt. Und erst recht nicht, wie der Geschmack einer Pussy mit Spermafüllung ist. Die Vorstellung, dass er mir gerade die vollgespermte Muschi ausleckt, geilt mich ...
     zusätzlich auf und ich packe seinen Kopf um ihn ganz fest zwischen meine Schenkel zu drücken. Er soll schön alles auflecken. Immer fester drücke ich sein Gesicht in meine Muschi und meine Muschi gegen sein Gesicht. Ich ficke sein Gesicht regelrecht, aber ich brauche das jetzt auch. Torben gibt sich wirklich große Mühe meine Säfte zu aufzulecken, immerhin. Aufgegeilt wie ich sowieso schon war und nun noch mehr bin, genügt das auch schon um mich schnell zum explodieren zu bringen. "Oh ja....weiter, weiter los weiter...", stöhne ich meine Geilheit heraus. "Ohh...Ohhh...Ohhh,...ja...ja...ja..., ich komme! Ja...jaah...jaaaah...oooohjaaaaaaaaah...!", schreie ich etwas übertrieben meinen Orgasmus heraus und drücke dabei Torbens Kopf dabei noch fester in mein auslaufendes Fötzchen. Erst als ich langsam zur Ruhe komme, lasse ich auch Torbens Kopf los und er kommt zu mir gekrochen um sich neben mich zu legen. Wie ein Schoßhündchen kommt er angekuschelt. Das kann ich jetzt überhaupt nicht leiden und mache ihm das schnell klar: "Jetzt nicht, mir ist total heiß, ich bin total k.o.", wimmel ich ihn ab und drehe mich zur Seite. Kurz darauf schlafen wir beide ein. Als ich wach werde, irgendwann am nächsten Morgen oder eher Mittag, vernehme ich ein merkwürdiges wackeln oder schaukeln. Sehen kann ich nichts, es ist stockfinster hier. Dafür kann ich aber etwas hören, den unruhigen Atem von Torben. Jetzt weiß ich auch was hier so wackelt, Torben holt sich doch tatsächlich einen runter. Hier neben ...
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