1. Der Fickschleicher


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Achterlaub

    umschloss sie mit ihren beiden Händen seine. Auf der Innenseite waren sie schon ganz feucht geworden. Und Julia redete dabei in einem Fort weiter. Jetzt setzte sie sich noch bequemer hin. Benjamin konnte nun erkennen, dass Julia halterlose Strümpfe trug. Ihr Slip war schwarz und mit Spitze besetzt. Immer näher rückte nun diese wundervolle Frau an ihn heran. In dem Moment, als sie sich innig küssten, zog sie seine Hände an sich heran und führte sie in den Ausschnitt ihrer Bluse. Nun war kein Halten mehr. Benjamin begann sogleich ihre kleinen weichen Brüste zu streicheln. Ihre Nippel waren bereits hart, stellte er fest. Eine Brust konnte er in die Hand nehmen. So klein war sie. Aber er genoss die Zartheit des Fleisches. Julia hatte bereits sein Hemd aufgeknöpft und fuhr mit ihren langen Fingern durch das wenige, gekräuselte Brusthaar. "Du hast bald mehr als ich", stellte sie lachend fest, während sie seine Brust mit der Linken fest griff. Noch für einige Augenblicke herzten und befummelten sie einander. Dann richtete sich Julia auf und sprach: "Jetzt ist genug. Lass uns endlich zur Sache kommen." Bald lagen die Kleidungsstücke wild am Boden verstreut und die beiden genossen den warmen Strahl der Dusche. Sie seiften sich gegenseitig ab. Immer wieder herzten sie einander. Ein wildes Zungenspiel fand unter der laufenden Brause statt. Benjamin dachte dabei immer wieder: "Welch ein Glück mir beschieden ist. Wie herrlich ist diese Frau anzusehen und anzufühlen." Ihre Beine sind lang ...
     und schlank. Sie vermag ihren Körper so lasziv zu biegen. Ihre Haut ist so seidig." Mit Blick auf seinen hart vorstehenden Prügel meinte Julia ihrerseits: "Der ist schön dick. Das wird mir eine richtige Freude sein." Noch halb nass lagen sie bald aufeinander in ihrem Bett. Julia konnte es kaum erwarten, seinen Knüppel in sich einzuführen. Diese Frau ist wunderbar eng, stellte Benjamin sogleich fest. Und Julia setzte ihre muskulösen Scheidenwände in Bewegung. Benjamin hatte kaum Gelegenheit zu dem üblichen Auf und Ab. Diese wunderbare Frau verstand es, ihn mit wenigen Bewegungen auszumelken. Laut aufschreiend gab er ihr schon bald fast alles, was er in der letzten Zeit für diesen Augenblick aufgespart hatte. Aus ihrer süßen kleinen Dose waberte sein Schleim. Als er aus ihr herausrutschte, lachte sie nur kurz auf und begann sofort mit beiden Händen eine geschickte Massage. Nie hätte er gedacht, so schnell wieder schussbereit zu sein. Noch einmal glitt er in ihre schleimig verschmierte Dose. Er hatte noch Kraft. Das musste er ihr unbedingt zeigen. Und er fing an sie wild zu stoßen. Dieses intensive Rammeln kannte er von sich gar nicht. Aber Julia brachte ihn zu Höchstleistungen. Ein erster lauter Aufschrei bewies ihm, dass seine Bemühungen nicht umsonst waren. Immer wieder schob er nun seinen Bolzen mit dem fast geleerten Beutel in ihre Tiefe. Zuerst schrie Julia, dann brüllte sie, schließlich waren ihren Lippen kaum mehr hörbare Winsellaute zu entnehmen. Da kam es auch Benjamin ...
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