1. Die Anwältin


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bynicky70

    den unausgesprochenen Wunsch. Zwischen ihren Beinen liegend kümmerte sie sich liebevoll mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihren Fingern um die köstlich duftende und schmeckende Fotze ihrer Freundin. Hermann konnte diesem geilen Anblick nicht widerstehen. Das Lutschen von Christinas Mund an der glatten und so wunderbaren, so mädchenhaft glatten Fotze Katharinas und dem jetzt so hochgerecktem Hintern Christinas reizten ihn ohne Ende. Wie von selbst flutschte sein Schwanz in Christinas weit geöffnetes und schleimig-nasses Loch. Bei jedem seiner kräftigen Stöße in ihren feucht schmatzenden Lustkanal klatschte sein Unterleib an ihren prallen Hintern. Ihren verschwitzten Leib umfassend knetete er ihre schwingenden Brüste. Der Anblick von Christinas heraus gerecktem prallem Hintern und ihr genüssliches Lecken an der blanken Fotze der Freundin waren für Hermann so unwahrscheinlich und so irrsinnig geil, dass er sich nicht mehr zusammennehmen konnte. Mit seinen spielenden Fingern weitete er Christinas enges hinteres Loch und machte es geschmeidig. Keinen Gedanken verschwendete er darauf, ob er mit seinem Schwanz dort überhaupt rein kommt. Er musste es probieren. Es war eng, sehr eng. Christina hielt die Luft an vergaß kurzzeitig, an Katharinas Muschi zu lecken. Entgegen seiner Befürchtungen schaffte es Hermann. Er war drin in diesem engen ...
     und so tiefen Loch. Es war ein völlig neues, unbekanntes Gefühl für ihn. Nicht einmal seine Frau hat ihn in ihren geilsten Zeiten dort rein gelassen. Wie alt musste er werden, um das erleben zu dürfen. Die Enge und die Wärme in Christinas Arsch, das geile und lustvolle Stöhnen der beiden Frauen und die immer ordinärer werdenden Anfeuerungen Katharinas waren zu viel für Hermann. Katharina wühlte in Christinas Haaren und presste ihren Kopf zwischen die Beine ihres zuckenden Leibes. Schmerzhaft umschloss Christinas Schließmuskel Hermanns Schwanz. Während aus Hermanns zuckendem Schwanz das Sperma in Christinas Arsch spritzte, hörte er fast synchron Katharinas und Christinas erlösende Schreie. Er musste Christinas Po umklammern, damit sie ihm nicht zusammenbricht. Einer Fontäne gleich spritzte sie ihre angestauten Säfte aus ihrer Fotze und überschwemmte das am Nachmittag noch frisch und sauber gewesene Laken. Mit glasigen Augen und nach Atem ringend versuchten sie, das Erlebte zu verkraften. Mit zärtlichen Küssen bedankte sich Hermann bei den beiden Frauen für das unwahrscheinliche Erlebnis. Auch sie lächelten ihn glücklich an. Ob diese Nacht der Beginn einer ganz anderen Art ihrer zukünftigen Zusammenarbeit war, wussten sie alle drei noch nicht. Auf jeden Fall würden sie für diese Art der Zusammenarbeit keinen Vertrag schließen müssen. 
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