1. die O. Fantasie. Realitaet. entscheide DU. und dan


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: abrichtungsdom

    kann. Vor dem Gepeitschtwerden habe ich noch immer Angst. Die Schmerzen sind fürchterlich. Tagelang kann ich nicht richtig sitzen. Die Striemen erinnern mich täglich daran, daß ich eine dreckige Sklavin bin. Dies setzt mir zu. Auf der anderen Seite freue ich mich an mei-nen Fotzenringen. Ich freue mich, daß ich unter Kleid, Kostüm, Rock und Bluse nackt sein darf. Ich bin Stolz, wenn ich am „Ehrenring der Sklavinnen“ als 0 erkannt werde und von einem fremden Herrn oder von einer unbekannten Domina zum Objekt der Lust gemacht werde. Immer, wenn ich ausgehe oder eine Reise unternehme, liegt eine gewisse Spannung in der Luft: Werde ich als 0 erkannt und benutz? Diese prickelnden Abenteuer will ich nicht mehr missen. Ich genieße es, daß mein Mann, Manuela oder ein an-derer Herr sich um meinen Körper annehmen. Jeder Zentimeter wird lustvoll behandelt. Ich werde durch das weite Spektrum der Lust gejagt und erfahre unzählige Orgasmen. Ich will das nicht verlieren. Ich bin stolz darauf, daß mein Man mich liebt, daß ich ihm gehöre. Er nimmt mich zu Sexabenteuer und in den Club mit. Ich bin sein Lustobjekt. Es erregt mich, wenn ich sehe wie Mitsklavinnen gedemütigt und gefol-tert werden. Ich freue mich, wenn ich für meinen Mann einen Pokal als Sklavin gewinne. Bisher leider erst fünf.Meine Gedanken wandern zurück: Es war im letzten Sommer. Mein Mann, Manuela und ich sind unter-wegs zur Messe. Wir halten an einer Raststätte. Es ist ein ungemein heißer Tag. Ich habe einen kurzen ...
     Plisseeminirock und eine dünne Bluse an. Manuela sitzt im Fond. Mein Mann will wieder auf die Autobahn auffahren, da steht ein junger Anhalter, Student wie sich nachher rausstellt. Mein Mann hält. Er lässt die Scheibe runter und fragt: „Wollen Sie mit? Wir fahren nach H...“ Der Student steigt in den Fond ein. Mein Mann: „Manuela steigen Sie aus, und kommen Sie nach vorne." Zu mir gewandt: „Los klettere nach hin-ten". Ich erröte. Mein Mann will, daß ich beim Nach-hinten-klettern dem Studenten meine nackte Fotze zeige. Ich gehorche. Den Plisseeminirock lasse ich weit nach oben rutschen, daß ich unten herum ganz nackt bin. Der Student schluckt. Ich setze mich dicht neben ihn, hebe den Rock hinten hoch, damit ich mit dem nackter Po den Sitz berühre. Den Rock lasse ich vorne weit nach oben rutschen, so daß die Scham nicht mehr bedeckt ist. Die Hose des Studenten beult sich gewaltig. Mein Mann unterhält sich mit Manue-la. Ich öffne die Beine, wie dies eine 0 tun soll. Langsam wird der Student mutig. Wie zufällig wandert sei-ne Hand zu mir und berührt ganz leicht meinen Schenkel. Da ich nicht zurückzucke, wird er mutiger. Er beginnt mich vorsichtig zu streicheln. Ich halte still und öffne noch weiter die Beine. Er versteht diese Ein-ladung. Seine Hand wandert zwischen die Beine. Er stutzt. Er hat die Ringe ertastet.Manuela dreht sich zu uns um und erkennt die Situation. Erschrocken zieht der Student seine Hand weg. Manuela: „Du kannst die ruhig begrapschen, die ist dafür da. Die wartet nur ...