1. die O. Fantasie. Realitaet. entscheide DU. und dan


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: abrichtungsdom

    stehe ich wieder im Salon. Ob ich in der Zeit bin? Manuela sieht auf die Stoppuhr: „Du dreckige Sklavensau hast es geschafft. Drei Sekunden langsamer und ich hätte dich bestrafen können. Vielleicht muss ich dir weniger Zeit geben. Los in den Garten.“Ich gehe vor Manuela in den Garten, in der Hand die Spreizstange. Stell die Liege in den Schatten und le-ge dich darauf.“ Vorsichtig lege ich mich auf den Rücken. Mein Po schmerzt ganz schön. Ich öffne die Beine weit. Es ist schon komisch wie automatisch dies bei mir geht. Mein 0-sein ist mir in Fleisch und Blut übergegangen. Manuela befestigt die Spreizstange an meinen Fußmanschetten. „Du wirst hier im Garten ausgestellt. Außerdem wirst du dich im Schatten bräunen. Auf den Rücken."Ich bin jetzt allein und kann meinen Gedanken nachhängen. Seit vier Jahren bin ich eine 0! - Dankbar bin ich, daß ich damals einen wirklich guten Meister hatte, der meine Zeigegeilheit trainierte. Es war gut, daß es ein Fremder war und nicht mein Mann. Er hat mich erfahren lassen, daß Gestriemtwerden Lust bereitet und nicht nur Schmerzen. Von meinem Mann hätte ich mir dies sicher nicht gefallen lassen. Ich bin des-halb dem Fremden dankbar, daß er mir die Anfänge des O-dasein beigebracht hat und mir die Tür zur O geöffnet hat. Ich weiß heute, daß er ein wirklicher Meister ist. Ich würde gerne wieder einmal in seinen Händen sein und von ihm gedemütigt werden. Ob ich meinen Mann darum bitten darf?Meinem Mann bin ich dankbar, daß er ein wirklicher „Herr“ ...
     ist. Viele Männer wollen gerne „Herr" sein, aber sie sind nur brutale Psychopaten. Ein wahrer „Sir" zeichnet sich durch Geduld, durch Einfühlungsvermö-gen, durch gezielte Maßnahmen, durch Strenge und Liebe aus. Er achtet die Persönlichkeit der Frau, wenn er sie erniedrigt. Indem er sie demütigt, will er ihre tiefe Lust fördern. Mein Mann hat meine 0-Struktur erkannt und fördert sie. Ich darf als 0 leben. Ich bin ihm dafür dankbar. Für mich ist besonders schön, wenn ich ihm allein dienen darf. Dass er noch fünf Sklavinnen hat, macht mir nichts aus. Es ist be-eindruckend, wenn wir zu sechst nackt vor ihm knien und auf unsere Befehle warten.Hat es sich gelohnt eine 0 zu werden? - Es macht mir immer mal wieder etwas aus, wenn ich den ganzen Tag, oft auch über das Wochenende, splitterfasernackt sein muss. Es ist manchmal sehr demütigend von Manuela, einem so jungen Mädchen, beherrscht zu werden, besonders, wenn sie mich Fremden prä-sentiert. Mein Gesicht ist dabei mit einer Maske oder dunklen Sonnenbrille bedeckt, trotzdem schäme ich mich. Sie demütigt mich schamlos. Sie geht mit mir aus, und bietet mich irgendwelchen Feiglingen mit den Worten an: „Die geile Hure will ihre Titten und die Fotze zeigen. Die zieht sich auch nackt aus! Die will an-gefasst werden. Darauf steht die!" In fremden Treppenhäuser, auf Parkplätzen, oder auf einer Waldlich-tung muss ich mich nackt präsentieren und fremden Männern den Schwanz lutschen. Sie nützt ihre Stel-lung total aus und demütigt mich, wo sie ...
«12...140141142...»