Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byMaerchenerzaehler
inne: „So, jetzt haben wir das Dutzend voll. Wird's jetzt bald mit dem Kleidchen, du ungehorsames Sklavenstück, oder soll ich Dir auch noch auf den Rücken schlagen, damit von dem Kleid nur noch Fetzen an Deinem Körper übrig bleiben?" II. Kapitel 3: Der Master nimmt Tituba auf der Kutsche Panisch vor Angst, unter Jammern und Schluchzen erhob die verängstigte und entkräftete Tituba ihren Kopf aus ihrer Schutzhaltung und sah zu ihrem Master hoch. Erst jetzt sah sie, dass er mit nacktem Oberkörper vor ihr stand, der verschwitzt im Sonnenlicht glänzte: unterhalb seines markanten Kopfes begann nach einem kurzen Hals eine kaum behaarte schlaffe, aber kleine Männerbrust, die von einem straffen Bauch gefolgt wurde, umrandet von zwei sehnigen und leicht muskulösen Armen. An seiner schlaffen Brust erkannte man -- neben seiner Glatze -- am ehesten sein Alter. Denn die Brust eines jüngeren Mannes, das wusste selbst Tituba, war kräftig und prägte das Bild des Oberkörpers eines Mannes. So aber nicht bei ihrem 50 jährigen Master. In der rechten Hand hielt er seinen Gürtel. Ängstlich sah das Sklavenmädchen auf diesen Gürtel, der ihr gerade so viele Schmerzen bereitet hatte. Sie wollte nur, dass ihr Master nicht weiter auf sie einprügelte und er ihr etwas zu trinken gab. „Ja, Master, ich mach ja schon, bitte nicht mehr schlagen, bitte" winselte sie und streifte sich auf dem Boden sitzend hektisch ihr Kleidchen über den Kopf und hielt es ihrem Master unterwürfig hin. Sie war nun splitternackt. ...
„Hier, Master, bitte nicht mehr schlagen, ich gehorche doch" schluchzte sie. Der alte Plantagenbesitzer griff rasch ihr Kleid und warf es achtlos auf die Laderampe der Kutsche. Dann fuhr er das vor ihm auf dem Boden kauernde Mädchen an „Ein dutzend Schläge mit dem Gürtel, das ist doch für deine Rasse gar nichts, um euch zur Vernunft zu bekommen. Wenn du nicht noch mehr willst, dann streck jetzt gefälligst die Hände her, Niggervotze." Aus Angst vor weiteren Schlägen tat Tituba diesmal sofort, was ihr befohlen wurde. Ihr Master legte den Gürtel auf der Sitzbank ab, was seine Sklavin mit Erleichterung wahrnahm. Dann griff er hinter sich nach dem Beutel in welchem sich das Paar Eisen-Handschellen befand. Er legte seinem Sklavenmädchen erst eine Handschelle an und führte die Kette der Handschelle unter der Eisenstange durch, die auf der Oberseite der Außenwand des Kutscherbocks in Richtung Pferde montiert war. Dann befestigte er an der noch freien Hand der Sklavin die zweite Handschelle. Diese Eisenstange am Kutscherbock war dafür da, die Zügel der Pferde anzubinden. Doch der alte Mann war eben einfallsreich und war darüber in diesem Moment auch etwas stolz auf sich. Tituba verstand, dass ihr Master sie nun wie eines der Pferde an der Stange angebunden hatte. Sie konnte ihre Hände nur in dem sehr eingeschränkten Radius bewegen, den ihr die kurze Kette zwischen den Handschellen ließ -- nach oben beschränkt durch die Eisenstange und nach unten durch das obere Ende der Außenwand des ...