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Die schöne Schwanzfrau
Datum: 29.04.2018, Kategorien: Transen Autor: bydacoda
darüber. Mit geschlossenen Augen ritt sie mich, langsam auf und abgleitend immer über die ganze Länge meines Stammes. Dann blieb sie wieder sitzen bewegte nur ihr Becken oder beugte sich vor damit ich sie küssen und auch ein bisschen rammeln konnte. Aber es war auch ein Genuss passiv zu sein und sich von ihr reiten zu lassen. Ihr zuzusehen wie sie stöhnend mit geschlossenen Augen auf meinem Schwanz auf und ab glitt und sich selbst dabei wichste während kleine geile Schauer sie überliefen war einfach schön. Ich streichelte ihre bestrumpften Beine und das glatte Material törnte mich noch mehr an und ich wusste das ich das keine zwei Minuten mehr durchhalten würde. Sie spürte wohl das ich so weit war und beugte sich vor , schob mir ihre Zunge in den Mund und hob den Po damit ich mich bewegen konnte. Dankbar krallte ich meine Hände in ihre Arschbacken und begann zu pumpen und es dauerte keine zehn Sekunden und ich spritze alles in sie hinein, bis zum letzten Tropfen. Die ganze Zeit hielt sie mich fest und löste ihre Lippen nicht von den meinen und als der Orgasmus abklang bewegte sie ihre Hüften sanft weiter, was wunderschön war. Endlich glitt ich aus ihr heraus und wir lagen eng umschlungen auf der Decke in der Küche. „Das ist Wahnsinn," stöhnte ich, „manchmal denke ich es wird immer besser. Wie lange kann man das durchhalten." Mir fiel ein das sie gar nicht gekommen war. Ihr Kopf lag an meiner Brust und ich küsste sie auf die Stirn. „Wolltest du noch mal kommen? Wie willst ...
du es haben? Nach diesem Fick bin ich dein ergebener Sklave." Ich bemerkte das meine Brust nass war und schaute verblüfft nach unten. Sie weinte. Erschrocken zog ich sie hoch küsste ihre Tränen, streichelte ihr Haar und wiegte sie beruhigend in den Armen. „Was ist denn Sandra" fragte ich ,"hab ich dir wehgetan oder was falsches gesagt?" Ich wusste wirklich nicht was los war. „Nein" , schniefte sie endlich, „Es ist nur.., es war so schön und für dich ist das alles nur ein langer Fick und nachher fährst du weg und ich bin wieder allein ." brach es aus ihr heraus und sie fing schon wieder an zu heulen. Ich wollte sie trösten doch sie drehte sich weg. Nach einem Moment überlegen stand ich auf und ging ins Schlafzimmer wo meine Kleider lagen. Kurz darauf hörte ich sie nachkommen. „Hör nicht auf das was ich sage," schniefte sie erneut, aber es liefen ihr immer noch Tränen übers Gesicht, „Das liegt an den Hormonen, das macht depressiv!" „Du solltest aber mal auf das hören was ich sage. Nur ein Fick?" Ich schüttelte den Kopf, hielt sie auf Armeslänge von mir wie ein Kind und sah ihr in die Augen. „Was habe ich denn gestern zu dir gesagt?" Sie antwortete nicht. „Ich habe mich in eine Transe verliebt! Was meinst du denn wen ich gemeint habe?" „Ja, aber du fährst weg und ich habe einfach Angst das du nicht wieder kommst! Wenn du erst mal wieder daheim bist und deine normalen Freunde und alles um dich hast, denkst du vielleicht wieder anders." So ganz unrecht hatte sie damit wohl nicht. ...