1. Mein Vater und Ich Teil 03


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrianconroy

    Dann musste ich wieder zurück in mein Zimmer. Das war ja klar. Seine Freundin würde morgen früh wiederkommen und ich glaube nicht, dass es so toll gewesen wäre, wenn sie uns beide zusammen im Bett erwischt hätte. Ich lag noch fast eine Stunde lang wach in meinem Bett, immer noch aufgegeilt, obwohl ich zweimal in den letzten Stunden gekommen war. In meinem Kopf drehte sich alles, ich war verwirrt, aber zudem auch unheimlich happy. Was da gerade passiert war, versuchte ich zwar irgendwie einzuordnen, aber sagt ihr es mir, war das überhaupt möglich? Ich hörte meinen Vater, nachdem er aus dem Bad kam, wie er die Haustür wieder aufschloss und den Schlüssel abzog. Das hatte er also gerade gemacht, dachte ich. Dann ging er an meinem Raum vorbei und ich hörte wie er einen Moment stehen blieb. Was er wohl dachte? Mein Herz begann erneut laut zu schlagen. Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn er nochmals hereingekommen wäre und... Das passierte jedoch nicht an diesem Abend. Eine Zeit lang später schlief ich ein. Als ich wieder wach wurde, so gegen 9:00 Uhr, war seine Freundin bereits von der Arbeit nach Hause gekommen und hatte den Frühstückstisch gedeckt. Mein Vater schlief offensichtlich noch. Wir frühstückten und unterhielten uns ein wenig. Was wir gestern gemacht hätten, fragte sie beiläufig. Da mir das alles eher wie mein persönlicher Traum vorkam, hatte ich überhaupt keine Probleme ihr ebenso beiläufig zu antworten: "Nichts besonderes, Fernsehen gekuckt!" Damit war zu gestern ...
     auch alles gesagt, was sie wissen musste, dachte ich. Sie redete etwas über ihre Arbeit und was sie heute so vorhatte. Dann, wir waren fast fertig mit dem Essen, stand sie auf, wollte Richtung Schlafzimmer gehen, überlegte es sich anders und sagte: "Geh' Du doch deinen Vater wecken! Der freut sich bestimmt!" Für einen kurzen Moment kuckte ich wohl etwas verdutzt drein, stand dann aber langsam auf und ging kommentar- und gespielt lustlos an ihr vorbei zum Schlafzimmer. Das war fast komplett dunkel und ich wusste erst mal nicht so recht auf welcher Seite mein Vater überhaupt lag. Als sich meine Augen ein wenig an die Dunkelheit gewöhnt hatten, ergriff ich seine Bettdecke und zog sie ihm mit einem Mal weg. Was ich für 'ne gute und lustige Idee hielt, fand mein Vater nicht ganz so lustig. Sekunden nach dem er splitterfasernackt mit einem Ständer erkannt hatte, dass ich das war - er hatte mich wohl an meiner Lache erkannt - raunte er mich böse an: "Bist du bekloppt?" Nahm sich die Bettdecke wieder und deckte sich zu, als wenn er weiterschlafen wollte. Jetzt fand auch ich das Ganze nicht mehr so witzig. Ich ging wortlos wieder ins Wohnzimmer an der Küche vorbei und sagte zu seiner Freundin resigniert: "Ich hab's versucht!" Sie lachte nur. *** Am Nachmittag bin ich dann wieder zu meiner Mutter gefahren, bei der ich eigentlich wohnte. Meinen Vater bekam ich an diesem Tage nicht mehr zu Gesicht, was vielleicht auch besser so gewesen ist. Die folgenden Tage, dachte ich noch sehr oft - ...
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