Beispiel für sexuelle Toleranz ganz und gar nicht tolerant ist, sondern vielmehr die eh schon allgegenwärtige sexuelle Unterdrückung der Frau in dieser Branche feiert. Wahrlich tolerant wäre gewesen eine Szene zu nehmen, die vielleicht Männer in der passiven Rolle beim Analverkehr zeigt oder – und das wäre Mal eine echte Demonstration von Gleichberechtigung – wie wäre es mit einer Szene, die zeigt wie ein Mann, nach der – alles andere als seltenen – frühzeitigen Ejakulation Größe zeigt und seine Sexualpartnerin durch den von dir so propagierten Oralverkehr zum Höhepunkt bringt. Aber nein! Das wären ja Praktiken, die über die Grenzen deiner ach so toleranten und weitgefassten sexuellen Vorstellungskraft gehen...Nur weil sie nicht die erhobene Stellung des Mannes feiern!" Sie machte eine Pause, zu meinem Glück auch mit den Schlägen... „Aber zurück zum eigentlichen Thema... Selbst wenn ich geneigt wäre, deiner Argumentation zu folgen, bleibt der Fakt, dass du Regeln gebrochen hast, die zwingend zu einer Strafe in Form einer körperlichen Züchtigung führen! Oder hast du dem auch etwas entgegenzusetzen?" „Nein Frau Direktorin... Ich möchte mich auch dafür entschuldigen, dass ich die Regeln gebrochen habe. Allein... Und das bitte ich sie mir zu glauben... Es diente einem höheren Zweck." „Es ist gut Michi... Es freut mich, dass du deinen Fehler einsiehst und die daraus folgende Konsequenz der Bestrafung nicht in Frage stellst. Von daher... Steh auf und stell dich vor den ...
Schreibtisch, damit ich das Strafmaß verkünden kann!" Ich stand auf und mit wackeligen Beinen sowie kurzer Hose und Shorts an den Knöcheln, tippelte ich um den Schreibtisch herum. Es fühlte sich nicht richtig, irgendwie beschämend an, so entblößt vor ihr zu stehen. Vor allem da sie wiederum recht ungeniert ihren Blick auf meiner leicht geschwollenen Körpermitte ruhen ließ, doch als ich diese mit meinen Händen ein wenig verdecken wollte, reichte ein scharfer Blick ihrerseits und ich nahm die Hände wieder brav an die Seite. „Zum Strafmaß Michi: Über die Art der Verfehlung müssen wir nicht weiter streiten. Es freut mich, dass du sie zugegeben hast und nicht bestreitest. Weiterhin halte ich dir zu gute, dass du bisher stets frei von Verfehlungen solcher Art warst und auch wenn ich zugegeben persönlich nicht überzeugt bin, so mag ich dir deine gute Absicht nicht vollends in Abrede stellen. In Anbetracht dessen reduziere ich mein ursprünglich angedachtes Strafmaß ein wenig und bemesse es mit je zehn Schlägen von Rohrstock, Gürtel und Paddel. Allerdings..." Sofort verschwand meine kurze Erleichterung ob der „nur" 30 Schlägen. „Es missfallen mir jedoch absolut deine getätigten Spekulationen bezüglich meiner persönlichen sexuellen Ansichten und Vorlieben. Und daher erhöhe ich das Strafmaß wieder auf 15 Schläge, verbunden mit der Hoffnung, dass du, solltest du in Zukunft wieder geneigt sein dir solch geartete Gedanken zu machen, schnell wieder davon lässt!" Ein wenig ärgerte ich mich über mich ...