1. Cougar


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bydesto

    „Vierundzwanzig... Danke Frau Direktorin..." Wieder machte sie eine kleine Pause und gab mir somit Zeit über Vor- und Nachteile des Gürtels zu philosophieren. Er war wohl nicht so leicht in der Handhabung, was dazu führte, dass ein paar der ersten Schläge erträglicher als die des Paddels waren. Zwei waren dafür umso schlimmer und zu meinem Leidwesen schien die Frau Direktorin schnell zu lernen, denn die letzten Schläge wurden immer schlimmer und frei von Aussetzern. KLATSCH! „Fünfundzwanzig... Danke Frau Direktorin..." KLATSCH! „Sechsundzwanzig... Danke Frau Direktorin..." KLATSCH! „Siebenundzwanzig... Danke Frau Direktorin..." KLATSCH! „Achtundzwanzig... Danke Frau Direktorin..." KLATSCH! „Neunundzwanzig... Danke Frau Direktorin..." KLATSCH! „Dreißig... Danke Frau Direktorin..." Diesmal war ich mir nicht sicher, ob ich mich auf die kurze Pause freuen sollte, und dass obwohl die letzten Schläge meine Schmerztoleranz bei weitem überschritten hatten. Trotzdem hatte ich mehr Angst vor dem kommenden, denn warum wusste ich auch nicht, aber Fakt war, dass während ich vor Paddel und Gürtel Respekt hatte, so war es vor dem Rohrstock reine Angst. Selten hatte ich so sehr gehofft, mit einer Vermutung nicht recht zu haben, doch ich sollte mich selbst mal wieder nicht enttäuschen. Als der erste Schlag meine rechte Pobacke, genau am unteren Ende kurz vor dem Übergang zum Oberschenkel traf, hatte ich das Gefühl sie wäre gespalten. Entsprechend war die gezählte „Einunddreißig" mehr ein ...
     Gejaule und das „Danke Frau Direktorin" bellte ich förmlich heraus. Bei den nächsten drei Schlägen, die sie perfekt parallel zu dem ersten setzte, versuchte ich noch zu zählen, doch bei den nächsten vier, die einem Spiegelbild gleich meine linke Backe trafen, stöhnte und schrie ich nur noch erstickt bei jedem Hieb. „Ohh Michi... Du kannst das Zählen jetzt auch weglassen..." hörte ich Monica mit tatsächlich so etwas wie Mitleid in der Stimme sagen. „Du musst nur etwas leiser sein..." „Das wird nicht helfen" flüsterte ich mit belegter Stimme, während ich immer noch jeden einzelnen Hieb auf meinem Hintern spürte. „Hmm... Ich könnte dir natürlich deine Unterhose als Knebel anbieten" sagte sie schon wieder leicht fies und lachte nur, als ich ablehnend stöhnte. „Und wie wäre es mit meinem Höschen?" hakte sie verführerischer nach und trat ganz nah hinter mich. Ich überlegte kurz, während ihre Hände über meinen Rücken streichelten und nickte dann. Verdammt! Schaden konnte es ja nicht. „Das hab ich mir gedacht..." hörte ich sie sagen und während dieser Worte wurde aus dem Streicheln ihrer Fingerspitzen ein Kratzen ihrer Fingernägel. „Jetzt aber nicht umdrehen..." hörte ich sie noch sagen, aber da war sie auch schon fertig. „Hm... Es tut mir leid aber... Es ist ein wenig feucht..." hörte ich ihre Stimme ganz nah bei meinem Ohr und eine Hand drückte mir ihr tatsächlich deutlich mehr als leicht feuchtes, wild duftendes Höschen ins Gesicht. „...aber mich erregt diese mir bislang unbekannte ...
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