1. Cougar


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bydesto

    getäuscht und schlussendlich erfolgreich gesiegt... Und wer war ich schon, ihr jetzt diesen Erfolg streitig zu machen. Ich war ihre wohlverdiente Beute und als solche hatte ich mich ihr zu unterwerfen und allein zu hoffen, dass sie mich nicht komplett mit Haut und Haaren verschlang. Mit der Erkenntnis wich auch die Anspannung aus mir. Ich hatte keine Angst mehr vor dem kommenden Ungewissen, stattdessen freute ich mich und war gespannt auf den Rest der Nacht. Ich fand sogar ein wenig mein Selbstvertrauen wieder, denn als Monica wieder zur Frau Direktorin wurde und mich anwies wieder in Züchtigungsposition zu gehen, verneinte ich das. Merklich irritierte sie mein Widerspruch und es dauerte einen Moment, ehe sie sich wieder gefangen hatte. „Du weißt, was das bedeutet?" fragte sie nach und ich nickte. „Woher kommt der plötzliche Sinneswandel?" Ich wollte nicht zu viel verraten und zuckte daher mit den Schultern. „Ich glaube nicht, dass ich die zweite Runde durchhalte. Also warum weiter quälen..." Für einen Moment hatte ich das Gefühl, sie spürte etwas. Zumindest versuchte sie in meinem Gesicht etwas zu lesen, doch offenbar hielt mein Pokerface und so entschied sie sich breit zu lächeln und zu sagen: „Deine Entscheidung... Wobei..." sofort war das Lächeln wieder gefährlich, „Einen Schlag muss ich dir mit dem Rohrstock noch verpassen!" „Nö! Wieso?" gab ich sofort kontra. „Ich will das Muster noch vollenden. Auf deiner rechten Pobacke fehlt noch ein Striemen..." Sie spürte, dass ...
     ich natürlich keine Lust dazu hatte und deswegen versuchte sie es mit einem Handel. „Wenn ich dir den letzten Schlag noch verpassen darf, dann würde ich dir das jetzt kommende auch ein wenig erleichtern..." „Inwiefern?" „Nun Michi... ich gehe davon aus, du bist, was das Thema angeht, noch Jungfrau..." Ich nickte skeptisch. „Nun... Dann würde ich dich zuerst ein wenig vorbereiten und dir ausreichend Zeit zur Entspannung geben, ehe ich dich in deinen süßen Po ficke!" Ich zuckte kurz ob ihrer überraschend derben Wortwahl und wahrscheinlich hatte sie wieder einen Hintergedanken, allerdings klang das Angebot auch zu verlockend um es nicht anzunehmen. „Dann Michi... Du kennst die Position" Sie lachte zufrieden und mir war klar, dass sie den letzten Schlag zur Genüge würde auskosten. Leider schaffte ich es nicht, meinen Vorsatz umzusetzen und zu schweigen, doch dafür war ich unheimlich erleichtert, dass dies nun wirklich der allerletzte Schlag war. So kauerte ich am Boden und während Monica sich kurz aus dem Raum entschuldigte, war ich sehr zufrieden mit mir und meiner Entscheidung. Teil 10 Während sie weg war, trank ich den Rest meines Whiskys, wobei mein Blick auf einen großen Holzschrank mit ovalen Spiegeln - eingelassen in beiden Türen - fiel. So richtig sicher, ob ich das wirklich sehen wollte, war ich nicht, doch die Neugierde war einfach zu groß. Ich ahnte zwar, dass es schlimm sei und doch erschrak ich, als ich meinen malträtierten Po in all seiner bunten Pracht erblickte. Es ...
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